Trauma-Therapie: Wie wird ein Trauma behandelt?
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Trauma-Therapie: Wie wird ein Trauma behandelt?

Eine zeitnahe Trauma-Therapie in Folge einer als traumatisch erlebten Situation hilft, das Erlebte zu verarbeiten, einzuordnen und in das Leben zu integrieren – und so das Risiko für die Entwicklung von Traumafolgestörungen, etwa eine posttraumatische Belastungsstörung, zu senken. Gelingt die Aufarbeitung des Traumas nicht, hat das für Betroffene weitreichende Folgen. Trauma-Therapie: Was bei einem Trauma in Gehirn und Körper passiert und wo die Trauma-Therapie ansetzt.

Was passiert bei einem Trauma im Gehirn?

Um die Therapie-Strategien zu verstehen, ist es hilfreich, zu wissen, was bei einem Trauma im Gehirn passiert. Denn das Trauma als einschneidende Erinnerung an eine Extrembelastung, kann im Gehirn Spuren hinterlassen, genauer: den Gehirnstoffwechsel und sogar Gehirnstrukturen verändern. Nämlich dann, wenn das stressverarbeitende System während der Akutsituation und auch nach dem Erlebten überfordert ist. Es werden übermäßig viele Stresshormone ausgeschüttet und das Nervensystem ist im Übermaß aktiviert. Das wirkt sich auf Psyche und Körper aus. Beide befinden sich in einem Zustand dauerhafter Übererregtheit. Das Trauma entsteht.

Bleibt das Stresslevel auf diesem extrem erhöhten Niveau, stört das die Funktion des Hippocampus, der für die Verarbeitung, Bewertung und Einordnung von Erfahrungen zuständig ist – was wiederum die Trauma-Verarbeitung blockiert: Es ist möglich, dass das Erlebte nicht im Gedächtnis abgespeichert wird – und somit auch nicht verarbeitet werden kann. Das wiederum kann eine Übererregung der Amygdala zur Folge haben. Die Amygdala, auch Mandelkern genannt, ist für die Gefühlsverarbeitung und Verknüpfung von Erfahrungen mit Gefühlen zuständig.

Was passiert mit den Gefühlsfragmenten?

Trauma-Experten gehen davon aus, dass ein Zusammenhang zwischen der anhaltenden Übererregtheit der Amygdala und einer Traumafolgestörung (posttraumatische Belastungsstörung, PTBS) besteht. Die mit dem Trauma in Verbindung stehenden Gefühle und Sinneseindrücke werden nicht eingeordnet und verarbeitet. Experten vermuten, dass diese Eindrücke schließlich in einzelne Erinnerungsfragmente zerfallen, die nicht mehr zugeordnet werden können.

Diese Fragmente allerdings können ein Eigenleben entwickeln und die Realität überlagern. Das heißt: Plötzlich kommen bedrohliche Gefühle, etwa Angstzustände, Fluchtimpulse, ein Wiedererleben der Situation (Flashbacks), Lähmung, Betäubung, Gefühlseinschränkungen, Reizbarkeit, Albträume und ständige Alarmiertheit hoch – und dass, obwohl in der aktuellen Situation keine Gefahr besteht.

Die ersten Schritte nach einem traumatischen Ereignis

Angaben der S2k-Leitlinie „Diagnostik und Behandlung von akuten Folgen psychischer Traumatisierung“ zufolge, sollten in den ersten Tagen und Stunden nach traumatischen Ereignissen psychologische, psychosoziale und psychotherapeutische Maßnahmen angeboten werden. Dies gelte insbesondere für ein Erleben eines schweren Unfalls, einer akut lebensbedrohenden Erkrankung, körperlicher und/oder sexueller Gewalt, einer Entführung oder Geiselnahme, eines Terroranschlags, eines Kriegsereignisses, von Folter oder einer Naturkatastrophe.

Bei der Frühdiagnostik solle insbesondere auf die Symptome einer akuten Belastungsreaktion oder einer akuten Stressreaktion geachtet werden, wie:

  • sich aufdrängende, belastende Gedanken und Erinnerungen an das Geschehen
  • Übererregungssymptome
  • Schreckhaftigkeit
  • vermehrte Reizbarkeit
  • Wutausbrüche
  • gesteigerte Aggressivität
  • Verzweiflung
  • Stupor (Zustand psychischer und motorischer Erstarrung)
  • Konzentrationsstörungen
  • Verwirrtheit
  • psychotisches Erleben
  • verändertes Erleben der Selbst-, Realitäts- und Zeitwahrnehmung (Dissoziation)
  • Rückzugs- und Vermeidungsverhalten 
  • veränderte affektive Reaktionen und/ oder emotionale Taubheit

Hilfe von Familie und Freunden als Trauma-Therapie

Gespräche mit Freunden, Angehörigen oder anderen Betroffenen können neben einer professionellen Akutbetreuung helfen, belastende Erinnerungen und Gedanken zu sortieren und auszusprechen sowie eine Aufarbeitung zu unterstützen. Oftmals reicht das aber nicht aus und die Betroffenen spüren, dass sie intensivere Unterstützung brauchen und alleine mit dem Erlebten nicht klarkommen. Manche Menschen merken auch erst viele Monate oder Jahre nach einem traumatischen Ereignis, dass es sie zunehmend belastet. Reicht die Unterstützung im privaten Bereich nicht aus, können sich Betroffene von ärztlicher oder psychotherapeutischer Seite Unterstützung holen und klären, welche weiteren Möglichkeiten der Hilfe es neben der Psychotherapie gibt. Möglich ist zudem, nahestehende Personen in die Trauma-Therapie mit einzubeziehen, wenn der Betroffene dies wünscht.

Nach dem Trauma: Anlaufstellen für Hilfe

Nach einem traumatisierenden Erlebnis, beispielsweise einem Unfall, kann professionelle Unterstützung im Rahmen einer Psychotherapie helfen, das Erlebte zu verarbeiten. Das frühe Hilfsangebot in Form von Gesprächen mit Psychologinnen und Psychologen sowie mit Freunden und Familienangehörigen ist eine wichtige Stütze und senkt zudem das Risiko für die Entwicklung einer Traumafolgestörung. Durch eine professionelle Begleitung können zudem mögliche Traumafolgestörungen früh erkannt und therapiert werden. Auch bietet eine professionelle Begleitung die Chance, mögliche Suizidgedanken rechtzeitig zu erkennen. Kommt es zur Ausbildung einer posttraumatischen Belastungsstörung, steht ebenfalls die Psychotherapie im Zentrum der Trauma-Therapie. Abhängig von der Situation können in der Trauma-Therapie begleitend Medikamente verordnet werden, welche helfen, die Psyche zu stabilisieren.

Kognitive Verhaltenstherapie zur Traumabewältigung

Laut der Leitlinie „Diagnostik und Behandlung von akuten Folgen psychischer Traumatisierung“ ist die traumafokussierte kognitive Verhaltenstherapie als spezifische Frühintervention der akuten Belastungsreaktion/-störung das Mittel der Wahl. Sie umfasst Informationsvermittlung, Aufarbeitung, Stressbewältigung, kognitive Umstrukturierung und Angstmanagement. Auch hilft die Verhaltenstherapie, Vermeidungsstrategien zu bearbeiten, etwa wenn jemand nach einem Überfall im Park nicht mehr in Parks geht oder nach einem Autounfall kein Auto mehr fährt.

Wo setzt die Trauma-Therapie an?

Die Trauma-Therapie gliedert sich in drei Abschnitte: Stabilisierung, Traumabearbeitung und Integration. Die einzelnen Phasen können unterschiedlich lange dauern, abhängig von der individuellen Situation der betroffenen Person. Die Therapieziele werden vor der Therapie festgelegt. In der Phase der Stabilisierung sollen Gefühle der inneren und äußeren Sicherheit aktiviert werden. Es geht darum, die empfundene Hilflosigkeit und den Kontrollverlust zu überwinden und körperliche und seelische Kräfte neu zu mobilisieren.

In der Phase der Traumabearbeitung konfrontieren sich die Betroffenen unter professioneller Anleitung und entsprechender Vorbereitung mit dem Erlebten in Form von Gesprächen und Erinnerungen. Diese Phase ist sehr sensibel, da sie psychische Belastungen verstärken kann, weil „viel hochkommt“. Ziel der Konfrontation und dem Erinnern des Erlebten ist die Verknüpfung von Worten, Erinnerungen, Körperempfindungen und Emotionen zu einer einheitlichen Erfahrung, die als Ganzes im Gehirn abgespeichert werden kann.

In der Phase der Integration soll das Erlebte schließlich in die eigene Lebensgeschichte integriert, neue Bewältigungswege erlernt und der Alltag neu strukturiert werden. Immer im Blick hat der Behandelnde dabei Selbstverletzungstendenzen und Suizidgedanken, um im Bedarfsfall entsprechend handeln zu können.

Gesprächstherapie und psychoanalytische Psychotherapie

Neben der Verhaltenstherapie gibt es noch weitere mögliche Therapieverfahren. Es ist durchaus ratsam, sich im Vorfeld über die verschiedenen Therapiemöglichkeiten zu informieren und zu schauen, mit welcher Therapieform man sich gut aufgehoben fühlt. Nur wenn man zu der Therapie steht und Vertrauen zu der behandelnden Person aufbauen kann, kann die Trauma-Therapie Erfolg zeigen. Aus diesem Grund sind bei einer Psychotherapie zwei bis fünf probatorische Sitzungen möglich: In diesen Sitzungen schauen beide Seiten, ob sie zusammenarbeiten möchten. Fühlt sich der Betroffene nicht wohl, kann er die Psychotherapie-Praxis wechseln. Es gibt Therapeuten, die speziell auch die Trauma-Behandlung spezialisiert sind. Besonders bei schweren Traumata ist es ratsam, einen Trauma-Experten aufzusuchen.

Traumabewältigung durch Gespräche und Kreativität

Die Gesprächspsychotherapie als Teil der Trauma-Therapie bietet Patientinnen und Patienten den nötigen Raum, über das Erlebte zu sprechen, Gefühle in Worte zu fassen und Bewältigungswege zu erarbeiten. In stationären Einrichtungen können neben Einzel- auch Gruppengespräche stattfinden. Die psychoanalytische Psychotherapie als Gesprächstherapie hat ihren Fokus vor allem auf der Arbeit mit dem Unterbewusstsein. Ergänzend zu den Kerntherapien zur Trauma-Heilung können ergänzend kreative Techniken zur Bearbeitung eingesetzt werden, etwa Ergotherapie, Kunsttherapie, Musiktherapie, Entspannungsübungen oder Bewegungstherapien wie Tanzen. Auch Hypnose ist eine Möglichkeit.

Medikamente in der Trauma-Therapie

Ergänzend zur Psychotherapie können Medikamente verabreicht werden. Die Leitlinie empfiehlt, mit dem Einsatz von Psychopharmaka zuzuwarten, wenn keine akute Suizidalität vorliegt. Der Einsatz von Psychopharmaka für eine bestimmte Zielsymptomatik könne erwogen werden, wenn die nicht-pharmakologischen Maßnahmen unter Berücksichtigung der persönlichen Bedürfnisse keine kurzfristige Besserung zeigen.

Generell raten Trauma-Experten davon ab, Medikamente ohne eine begleitende Psychotherapie zu verabreichen, da der Schwerpunkt der Trauma-Therapie auf der Be- und Verarbeitung des Traumas liegt. Medikamente können in der belastenden Phase stabilisieren und die belastenden Symptome, die mit einem Trauma einhergehen, mindern. Das Trauma heilen, können sie aber nicht.

Welche Medikamente helfen bei der Trauma-Therapie?

Vor allem werden Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs), in Ausnahmefällen Trizyklische Antidepressiva und sogenannte Stimmungsstabilisatoren verschrieben. Vor allem SSRIs haben sich bei der Behandlung einer Posttraumatischen Belastungsstörung als wirksam erwiesen. Auch bei Depressionen finden Antidepressiva Anwendung, ebenso bei Angststörungen und Zwängen.

Ist ein Trauma heilbar?

Das Ziel der Trauma-Therapie ist es, den Patienten den Umgang und die Verarbeitung des Erlebten zu erleichtern. Gelingt die Integration, kann das Trauma bewältigt werden. Sitzt das Trauma tief und hat sich beispielsweise eine Traumafolgestörung wie eine posttraumatische Belastungsstörung in Folge entwickelt, hat die Trauma-Therapie vor allem die Symptomlinderung und damit die Verbesserung der Lebensqualität als Ziel. Eine vollständige Heilung ist bei einer PTBS nicht immer möglich.

Wie kann ich ein Trauma verarbeiten?

Um ein Trauma zu verarbeiten, ist vor allem professionelle Unterstützung wichtig. Eine erste Anlaufstelle kann der Hausarzt beziehungsweise die Hausärztin sein. Dieser/ diese kann dann an eine entsprechende Einrichtung überweisen und für eine bestimmte Zeit auch krankschreiben. Eine weitere Möglichkeit ist es, mit der Krankenkasse in Kontakt zu treten und Hilfsangebote anzufragen. Auch Krankenhäuser haben in der Regel Notfallambulanzen für Trauma-Betroffene.

Ebenso können sich Betroffene an Ärzte und Ärztinnen für Psychiatrie, an Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen, Psychologinnen und Psychologen sowie Ambulanzen für Psychiatrie, Psychosomatik beziehungsweise Psychotherapie oder eine psychosoziale Beratungsstelle wenden. Bei Unfällen sind meist Notfallseelsorger oder Krisenintervention-Teams vor Ort. Auch gibt es vertrauliche Telefonberatung, etwa die Telefonseelsorge Deutschland oder die Telefonseelsorge der Diakonie Deutschland. Auch ist es möglich, sich an die Kirche zu wenden und Hilfsangebote zu erfragen. Opferberatungsstellen sind ebenfalls eine Kontaktmöglichkeit. Die Suchfunktion der Gelben Seiten hilft Ihnen, die passende Anlaufstelle in Ihrer Nähe zu finden.

Oftmals hilft die Unterstützung durch Familie und Freunde mit einem Trauma zurechtzukommen. Lassen die Trauma-Symptome nach vier Wochen nicht nach oder treten neue Beschwerden auf, kann es sich um eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) handeln. Dann sollten Betroffene eine Psychotherapeutin oder einen Psychotherapeuten aufsuchen, um das Erlebte unter professioneller Begleitung verarbeiten zu können. Die Behandlung einer PTBS wird von ärztlichen oder psychologischen Psychotherapeutinnen oder -therapeuten durchgeführt. Viele haben sich zum Thema Traumatherapie weitergebildet. Ein erster Kontakt ist oft die Hausärztin oder der Hausarzt. Diese oder dieser überweist an entsprechende Fachstellen weiter. Häufig kann ambulant behandelt werden. In schweren Fällen kann ein stationärer Aufenthalt notwendig sein.
EMDR findet in der Trauma-Therapie häufig Anwendung. EMDR ist die Abkürzung für Eye Movement Desensitization and Reprocessing. Bei der EMDR arbeitet der Therapeut oder die Therapeutin mit gezielten Augenbewegungen. Die schnellen Augenbewegungen, welche der Patient oder die Patientin während der Therapiegespräche und der Erinnerung an das Traumas ausführt, sollen die Verarbeitung des Traumas unterstützen. Der genaue Wirkmechanismus von EMDR ist noch nicht abschließend geklärt. Zur Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung sind die kognitive Verhaltenstherapie und die EMDR am besten untersucht. Studien zeigen, dass beide Verfahren wirksam sind. Etwa die Hälfte der Betroffenen hat aufgrund der Therapie keine posttraumatische Belastungsstörung mehr.
Der Begriff Trauma-Therapie ist nicht geschützt. Achten Sie bei der Wahl Ihres Trauma-Therapeuten oder Ihrer Trauma-Therapeutin darauf, dass dieser oder diese einen offiziellen Gesundheitsberuf erlernt hat, etwa Ärztin/Arzt, Psychotherapeutin/Psychotherapeut, klinische Psychologin/klinischer Psychologe ist. Wird die Trauma-Behandlung nicht sachgemäß durchgeführt und sind dem Behandelnden die Mechanismen, die hinter einem Trauma stehen, nicht bekannt beziehungsweise kann er nicht professionell begleiten, kann dies die Traumafolgen verschlimmern. Fragen Sie bei Ihrer Krankenkasse nach, wenn Sie bei der Wahl eines entsprechenden Therapeuten unsicher sind.

Quellen:

S2k-Leitlinie „Diagnostik und Behandlung von akuten Folgen psychischer Traumatisierung“ der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie; der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde; der Deutschen Gesellschaft für Psychologie sowie der Deutschen Gesellschaft für Psychotherapeutische Medizin und ärztliche Psychotherapie (DGPM). AWMF-Register Nr. 051-027.

Krise/ Notfall: Links. Online-Information der Berufsverbände und Fachgesellschaften für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland und der Schweiz.

Telefonseelsorge – anonyme Hilfe Tag und Nacht. Online-Angebot der Diakonie Deutschland.

Ein offenes Ohr für alle Anliegen. Online-Angebot der Telefonseelsorge Deutschland.

Überregionale Krisentelefone. Online-Angebot der Stiftung Deutsche Depressions-Hilfe.

Traumatische Belastungsstörung. Online-Information des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).

Was ist eine probatorische Sitzung? Online-Information der Gesundheitskasse Barmer.

Disclaimer: Dieser Text enthält nur allgemeine Hinweise und ist nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung geeignet. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Alle individuellen Fragen, die Sie zu Ihrer Erkrankung oder Therapie haben, besprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt.
AL
Ann-Kathrin Landzettel
Autor/-in
Ann-Kathrin Landzettel M. A. ist Gesundheitsjournalistin aus Leidenschaft. Vor allem zwei Fragen treiben die geprüfte Gesundheits- und Präventionsberaterin an: Wie können wir lange gesund bleiben – und wie im Krankheitsfall wieder gesund werden? Antworten findet sie unter anderem im intensiven Austausch mit Ärztinnen und Ärzten sowie in persönlichen Gesprächen mit Patientinnen und Patienten. Seit fast zehn Jahren gibt sie dieses Wissen rund um Gesundheit, Medizin, Ernährung und Fitness an ihre Leserinnen und Leser weiter.
Ann-Kathrin Landzettel
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