grafik von kind was bei kinderpsychologin sitzt
© Lyudinka/ iStock
Letztes Update am: 

Stimmungsschwankungen beim Kind – depressive Verstimmung oder eine Depression?

Depressionen sind keine Erwachsenen-Krankheit. Auch Kinder können depressiv werden. Eltern sind bei Stimmungsschwankungen beim Kind oft besorgt und unsicher: Ist es ein entwicklungsbedingtes Verhalten oder eine Depression? Wichtig zu wissen für eine erste Einschätzung ist: Die Symptome einer Depression zeigen sich in den verschiedenen Altersklassen unterschiedlich. Während kleine Kinder eher Ängstlichkeit, Verhaltensprobleme und körperliche Beschwerden zeigen, sind bei älteren Kindern oft Freudlosigkeit, Interessenverlust, Gefühle der Hoffnungslosigkeit und Schuldgefühle vorherrschend. Depressionen bei Kindern: Auf diese Warnzeichen sollten Eltern achten.

Was sind Depressionen?

Eine Depression ist eine ernste Erkrankung, die sich erheblich auf das Denken, Fühlen und Handeln der Betroffenen auswirkt und als so belastend empfunden werden kann, dass manche Betroffene Selbstmordgedanken äußern oder sogar Suizid (Selbsttötung) begehen. Zu den Symptomen des Leidens gehören anhaltende, tiefe Traurigkeit, gedrückte Stimmung, negative Gedanken, Antriebslosigkeit, Gefühle von Schuld und Wertlosigkeit, Freudlosigkeit und sozialer Rückzug. Betroffene fühlen sich wie von einem Schatten umhüllt oder in einer dunklen Blase gefangen. Positive Gefühle oder Gedanken finden kaum den Weg in ihr Bewusstsein. Alles erscheint bedrückend, grau und zutiefst traurig.

Eine Depression ist eine ernstzunehmende Krankheit und muss behandelt werden. Sie lässt sich nicht heilen durch Abwarten oder Aussitzen. Ohne professionelle Hilfe finden Betroffene den Weg aus der Depression nur schwer oder nicht heraus. Sätze wie „Sieh es doch mal positiv“, „Reiß dich mal zusammen“ oder „Das wird schon wieder“ sind nicht hilfreich, sondern erhöhen den Leidensdruck, weil sich die Betroffenen nicht gesehen und ernstgenommen fühlen. Denn Fakt ist: Sie sind in einer Depression einfach nicht in der Lage, die Welt positiv zu sehen. Das Kind oder der Jugendliche kann sich nicht aus seiner Situation befreien. Das gerade ist seine Krankheit. Eine Depression ist keine Phase, sondern eine andauernde Beeinträchtigung der Lebensqualität. Und eine Depression kann gefährlich sein: Angaben der Stiftung Deutschen Depressionshilfe und Suizidprävention zufolge hat die Mehrheit der Menschen, die durch Suizid verstirbt, an einer psychiatrischen Erkrankung gelitten (90 Prozent), am häufigsten an einer Depression (mehr als 50 Prozent).

Depressionen bei Kindern und Jugendlichen: Lage in Deutschland

In Deutschland wurden im Jahr 2017 rund 266.000 Patientinnen und Patienten aufgrund einer Depression vollstationär im Krankenhaus behandelt, so das Statistische Bundesamt (DESTATIS) und weiter: Unter den behandelten Patientinnen und Patienten seien rund 5.790 Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren gewesen, die aufgrund einer Depression stationär betreut wurden. In den vergangenen Jahren hätten diese Zahlen besonders deutlich zugenommen: Im Vergleich zum Jahr 2000 verzehnfachten sie sich. Auch in der Altersgruppe der 15- bis 24-Jährigen habe es eine starke Zunahme gegeben: Während es im Jahr 2000 rund 5200 vollstationär behandelte Patientinnen und Patienten gab, war die Zahl im Jahr 2015 mit rund 34.300 fast siebenmal so hoch.

Eine weitere Zunahme von Depressionen bei Kindern und Jugendlichen ermittelte das Robert Koch-Institut (RKI) als Folge der Corona-Pandemie: Auswertungen verschiedener Studien zeigen für die Anfangsphase der Pandemie im Vergleich zum vorpandemischen Zeitraum „zum Teil erhebliche Anstiege der Prävalenz sowohl allgemeiner psychopathologischer Symptomatik als auch depressiver Symptomatik und von Angststörungssymptomatik“. Das zeigt: Depressionen sind keine Erwachsenen-Krankheit, sondern können auch Kinder treffen. Und sie sind eine ernstzunehmende Erkrankung, die unbehandelt weitreichende Folgen für die Entwicklung und das Wohlergehen des Kindes haben kann.

In welchem Alter tritt eine Depression beim Kind am häufigsten auf?

Eine Depression kann sich bei Kindern jeden Alters entwickeln. Untersuchungen zeigen, dass etwa fünf von 100 Kindern und Jugendlichen Symptome aufweisen, die auf eine Depression hindeuten. Angaben der Berufsverbände für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland zufolge gehen Schätzungen davon aus, dass bis zu 3,4 Prozent der Grundschulkinder und bis zu 8,9 Prozent der Jugendlichen in den westlichen Industrieländern von depressiven Störungen betroffen sind. Bis zur Pubertät erkranken Jungen genauso häufig wie Mädchen, in der Pubertät erkranken Mädchen häufiger als Jungen.

Wie die Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention mitteilt, gehören leichte depressive Verstimmungen bis hin zu schweren depressiven Störungen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen. Im Vorschulalter seien etwa ein Prozent der Kinder und im Grundschulalter etwa zwei Prozent betroffen. Aktuell erkranken in Deutschland etwa drei bis zehn Prozent aller Jugendlichen zwischen zwölf und 17 Jahren an einer Depression.

Depression bei Kindern erkennen: Symptome

Ob Stimmungsveränderungen auf eine Depression zurückzuführen oder Teil einer normalen Entwicklungsphase sind, ist oft schwer einzuschätzen. Ein Warnzeichen ist, wenn Symptome wie Traurigkeit, Freudlosigkeit, Antriebslosigkeit und Rückzug längere Zeit andauern. Eine Depression kann altersabhängig verschiedene Symptome zeigen.

Depressive Kleinkinder beispielsweise weinen viel, sind sehr ängstlich, haben ein ausdruckarmes Gesicht, eine erhöhte Reizbarkeit und zeigen keine große Lust zu spielen. Sie zeigen Schlafstörungen, Appetitlosigkeit und Bauchschmerzen. Ebenso kann häufig selbstregulierendes Verhalten beobachtet werden, etwa Daumenlutschen oder Schaukeln des Körpers. Auch können depressive Kleinkinder zunehmend passiver und desinteressierter an ihrer Umwelt werden.

Vorschulkinder zeigen oftmals Stimmungsschwankungen, Lustlosigkeit, eine erhöhte Reizbarkeit und Aggressivität. Ebenso sind oft ein trauriges Gesicht, eine verminderte Mimik und Gestik, Freudlosigkeit, ein verändertes Essverhalten, Schlafstörungen sowie ein vermindertes Interesse an Bewegung zu beobachten.

Schulkinder verlieren plötzlich das Interesse an Hobbys. Das, was sonst Freude bereitet hat, interessiert nicht mehr. Sie ziehen sich zurück und vermeiden den Kontakt zu anderen Menschen. Traurigkeit, Schuldgefühle sowie Versagensängste können auftreten. Häufig erzählen Schulkinder, dass sie traurig sind. Auch Wutausbrüche und Ungeduld können sich vermehrt zeigen. Das Selbstwertgefühl leidet. Die schulischen Leistungen sacken oft ab.

Lesetipp: Sind Depressionen vererbbar?

Depressionen bei Jugendlichen erkennen: Symptome

Bei Jugendlichen ist es oft besonders schwer, Stimmungsschwankungen einzuordnen. Stimmungsschwankungen in der Pubertät sind normal und zum Teil auch hormonell bedingt. Aufmerksam werden sollten Eltern, wenn der Jugendliche anhaltend niedergeschlagen und traurig ist, sich zurückzieht, antriebslos ist oder ein extremes Schlafbedürfnis hat und Leistungsstörungen zeigt. Tageszeitabhängige Schwankungen des Befindens sowie ein „Tief am Morgen“ deuten ebenfalls auf eine belastete Psyche hin, ebenso Lustlosigkeit und Interessenlosigkeit. Auch auffällige Gewichtsschwankungen sowie Alkohol- und Drogenkonsum können Warnzeichen sein. Diese Substanzen werden möglicherweise als Mittel zur Stimmungsaufhellung genutzt oder um Ängsten entgegenzuwirken oder das geringe Selbstwertgefühl zu stabilisieren. Suizidgedanken und -handlungen gehören zum Symptombild einer schweren Depression.

Wichtig: Die hier genannten Symptome dienen lediglich einer ersten Einschätzung durch die Eltern. Sie ersetzen keinen Arztbesuch und sind auch nicht zur Diagnosestellung geeignet. Besteht der Verdacht, dass das Kind oder der Jugendliche an einer Depression erkrankt ist, sollten Eltern einen Termin in einer Praxis für Kinder- und Jugendmedizin vereinbaren. Fachärzt:innen für Kinder- und Jugendmedizin in der Nähe finden Sie über die Suche von Gelbe Seiten. Bei Bedarf kann der:die Kinderärzt:in an einen Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie zur weiteren Abklärung überweisen.

Depression oder depressive Verstimmung – der Unterschied

Die Abgrenzung zwischen Depression und depressiver Verstimmung, auch depressive Episode genannt, besteht unter anderem in der Symptom-Dauer und der Symptom-Intensität. Eine depressive Verstimmung ist eine Phase, die nach einiger Zeit – oft nach einigen Wochen und Monaten – wieder überstanden ist. Eine depressive Verstimmung zeigt leichte bis mittelschwere Symptome einer Depression, ist aber selbst noch keine psychische Erkrankung. Allerdings kann sich aus einer depressiven Verstimmung eine Depression entwickeln, wenn nicht frühzeitig gegengesteuert wird.

Test: Ist mein Kind depressiv?

Wie äußert sich eine Depression bei Kindern? Für eine erste Einschätzung der Depressionssymptomatik können Eltern sich an den Symptomen einer Depression nach der ICD-10-Klassifikation orientieren. Dieser „Kinder-Depression-Test“ dient lediglich zur Orientierung. Er ersetzt keinen Arztbesuch und ist auch nicht zur Diagnosestellung geeignet. Sind mehrere Symptome der „Depression-Checkliste“ über mehrere Wochen hinweg nahezu täglich beim Kind beobachtbar, sollten Eltern zur weiteren Abklärung eine:n KinderärztIn aufsuchen.

Kernsymptome depressiver Episoden sind nach der ICD-10-Klassifikation (Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen, Affektive Störungen – F30-F39):

  • fast täglich depressive, traurige, gedrückte Stimmung
  • gravierender Interessenverlust und Freudlosigkeit
  • Antriebsminderung mit erhöhter Ermüdbarkeit und Aktivitätseinschränkung

Diese Symptomatik besteht länger als zwei Wochen.

Mögliche Nebensymptome bei einer Depression beim jungen Kind sind:

  • verminderte Konzentrationsfähigkeit
  • verminderte Aufmerksamkeit
  • Energiemangel
  • Schlafstörungen, Früherwachen
  • körperliche Beschwerden
  • vermindertes Selbstwertgefühl
  • niedrige Frustrationstoleranz (schnell weinen oder wütend werden)
  • häufiges Weinen
  • Ängste
  • veränderter Appetit, Gewichtsverlust
  • rasche Überforderung
  • sozialer Rückzug

Mit zunehmendem Alter können weitere Depressionssymptome hinzukommen:

  • Schuldgefühle
  • Gefühle der Wertlosigkeit
  • negative, pessimistische Gedanken
  • Hoffnungslosigkeit
  • wiederkehrende Grübeleien
  • Entscheidungsschwierigkeiten
  • Überforderung in sozialen Kontaktsituationen
  • Zukunftsangst
  • Substanzmissbrauch
  • Selbstverletzung
  • Suizidgedanken
  • Suizid (Menschen mit Depressionen haben eine etwa 30-mal höhere Suizidrate als die Durchschnittsbevölkerung.)

Wichtig: Suizidgedanken oder gar die Androhung einer Selbsttötung müssen ernstgenommen und rasch kinder- und jugendpsychiatrisch betreut werden. Etwa die Hälfte aller Jugendlichen, die einen Selbstmord begangen haben, sprachen 24 Stunden vorher davon oder drohten diesen an, warnen die Berufsverbände für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

Lesetipp: Depressionen bei Kindern: Symptome und Hilfe.

Depressionen kommen selten allein: mögliche Begleiterkrankungen

Depressionen treten häufig zusammen mit anderen psychischen Erkrankungen auf:

  • Angst- und Panikstörungen
  • Substanzabhängigkeiten (Alkohol, Medikamente, Drogen)
  • Essstörungen (Magersucht, Ess-Brech-Sucht)
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Zwangsstörungen
  • körperliche Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Migräne, Allergien, Asthma, Magengeschwüre, Schlaganfall, Herzinfarkt, Infektionskrankheiten

Lesetipp: Depression-Test: Habe ich Depressionen?

Depressionen bei Kindern und Jugendlichen behandeln

Die Behandlung einer Depression bei Kindern setzt sich aus vier Säulen zusammen:

  1. Aufklärung des Kindes und der Eltern,
  2. Psychotherapie (Verhaltenstherapie),
  3. medikamentöse Behandlung (in schweren Fällen)
  4. sowie die Erarbeitung von Interventionsmöglichkeiten.

Die Aufklärung von Kind und Eltern ist deshalb wichtig, damit alle Beteiligten verstehen können, was eine Depression ist. Es ist wichtig, dass allen bewusst ist, dass es sich um eine psychische Erkrankung handelt und dass eine Therapie dem betroffenen Kind beziehungsweise Jugendlichen helfen kann. Die Psychotherapie, genauer die Verhaltenstherapie, hilft der betroffenen Person:

  • sich besser zu verstehen.,
  • ihr Selbstwertgefühl zu stärken.
  • ihre Beziehungen zu verbessern.
  • ihren Umgang mit Stress anzupassen.
  • neue Bewältigungswege zu erarbeiten.
  • zu spüren: Was hilft mir? Was tut mir gut?

Die Eltern werden in die Therapie mit einbezogen. Bei Kindern mit einer mittelschweren Depression steht meist die ambulante psychotherapeutische Behandlung im Vordergrund. In schwereren Fällen kann die Therapie medikamentös mit Psychopharmaka ergänzt werden, um das Kind zu stabilisieren. Sind die sozialen Interaktionen aufgrund der Depression stark eingeschränkt sollte ein stationärer oder teilstationärer Behandlungsaufenthalt erwogen werden.

Übrigens: Fluoxetin ist als einziger Medikamenten-Wirk­stoff für die Behand­lung einer Depression bei Kindern und Jugend­lichen zugelassen.

Depression: Hilfsangebote für Kinder und Eltern

Nummer gegen Kummer: Kinder- und Jugendtelefon. In Deutschland kostenlose, anonyme telefonische Beratung für Kinder und Jugendliche. Montags bis samstags von 14 bis 20 Uhr. Telefonnummer: 116 111.

Nummer gegen Kummer: Elterntelefon. Telefonische Beratung, montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr, dienstags und donnerstags bis 19 Uhr. Anonym und kostenlos in ganz Deutschland: 0800 111 0 550.

Bke-Jugendberatung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e. V.: Anonyme und kostenfreie Jugendberatung via Telefon, Mail oder Chat rund um kleine und große Sorgen.

Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention: Informations- und Hilfsangebote für Betroffene und Angehörige.

Deutsche Depressionsliga e. V.: Hilfecenter mit Kontakten verschiedener Seelsorge-Angebote.

Lesetipp: Depressionen: Wie Angehörige helfen können.


Depressionen im Kindes- und Jugendalter haben meist viele Ursachen. Experten gehen von einem bio-psycho-sozialen Entstehungsprozess aus. Oft besteht eine genetische Veranlagung. Besonders gefährdet sind Kinder, bei denen erwachsene Angehörige bereits an Depressionen erkrankt sind. Belastende psycho-soziale-Einflüsse erhöhen das Erkrankungsrisiko. Dazu gehören beispielsweise schwere Erkrankungen und Todesfälle in der Familie, Trennung der Eltern, Gewalterfahrungen, ausgeprägte familiäre Probleme, schulische Über- oder Unterforderung, Mobbingerfahrungen oder sexueller Missbrauch. Auch die Corona-Pandemie gehörte zu den schweren Belastungen für Kinder und Jugendliche.
Besteht der Verdacht, dass das Kind an einer Depression erkrankt ist, sollten Eltern einen Termin in einer Praxis für Kinder- und Jugendmedizin vereinbaren. KinderärztInnen in der Nähe finden Sie über die Suche der Gelben Seiten. Bei Bedarf kann der:die KinderärztIn an einen Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie zur weiteren Abklärung überweisen.
Angaben der Berufsverbände für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland zufolge gesundet die Mehrzahl der betroffenen Kinder nach entsprechender Behandlung – sogar rascher als Erwachsene mit einer Depression. Allerdings weisen die Experten darauf hin, dass selbst nach erfolgreicher Therapie Rückfälle möglich sind. Daher ist zum Abschluss der Behandlung wichtig, dass die Familie sowohl Informationen zu Frühsymptomen als auch Hilfe-Strategien für Notfallsituationen an die Hand bekommt, damit alle wissen, was sie im Falle eines möglichen Rückfalls tun können.


Quellen:

destatis.de: „Immer mehr Kinder und Jugendliche leiden an Depressionen“. Online-Information des Statistischen Bundesamts (DESTATIS).

neurologen-und-psychiater-im-netz.org: „Was sind Depressionen bei Kindern und Jugendlichen?“. Online-Information der Berufsverbände für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland

deutsche-depressionshilfe.de: „Depression im Kindes- und Jugendalter“. Online-Information der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention.

deutsche-depressionshilfe.de: „Suizidalität“. Online-Information der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention.

pharmazeutische-zeitung.de: „Depression. Bei Kleinkindern schwer zu erkennen“. Online-Information der Pharmazeutischen Zeitung (PZ).

bear.bayern.de: „Depression“. Bayerischer Erziehungsratgeber des Zentrums Bayern Familie und Soziales.

kinderaerzte-im-netz.de: „Was sind Depressionen?“. Online-Information des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte e. V. (BVKJ).

awmf.org: „S3-Leitlinie Behandlung von depressiven Störungen bei Kindern und Jugendlichen“ (PDF) der Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP), AWMF-Register-Nr. 028-043.

test.de: „Depressionen bei Kindern. Psychotherapie so wirksam wie Antidepressiva“. Online-Information der Stiftung Warentest.

rki.de: „Journal of Health Monitoring. Veränderungen der psychischen Gesundheit in der Kinder- und Jugendbevölkerung in Deutschland während der COVID-19-Pandemie – Ergebnisse eines Rapid Reviews“. Online-Information (PDF) des Robert-Koch-Instituts (RKI).

gesundheitsinformation.de: „Depressionen bei Kindern und Jugendlichen“. Online-Information des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).

Disclaimer: Dieser Text enthält nur allgemeine Hinweise und ist nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung geeignet. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Alle individuellen Fragen, die Sie zu Ihrer Erkrankung oder Therapie haben, besprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt.
AL
Ann-Kathrin Landzettel
Autor/-in
Ann-Kathrin Landzettel M. A. ist Gesundheitsjournalistin aus Leidenschaft. Vor allem zwei Fragen treiben die geprüfte Gesundheits- und Präventionsberaterin an: Wie können wir lange gesund bleiben – und wie im Krankheitsfall wieder gesund werden? Antworten findet sie unter anderem im intensiven Austausch mit Ärztinnen und Ärzten sowie in persönlichen Gesprächen mit Patientinnen und Patienten. Seit fast zehn Jahren gibt sie dieses Wissen rund um Gesundheit, Medizin, Ernährung und Fitness an ihre Leserinnen und Leser weiter.
Ann-Kathrin Landzettel
Wie finden Sie diesen Artikel?