teenager schiebt teller mit brokkoli von sich weg
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Essstörungen bei Kindern erkennen: Warnzeichen für Eltern

Essstörungen können nicht nur bei Jugendlichen und Erwachsenen auftreten. Bereits Kinder können an einer Essstörung erkranken. Die Krankheit zeigt sich durch ein gestörtes Verhältnis zum Essen: Betroffene einer Essstörung essen entweder zu wenig, zu viel, erlauben sich nur bestimmte Lebensmittel oder durchleben Essattacken. Experten unterscheiden unter anderem die Magersucht (Anorexia nervosa), die Bulimie (Bulimia nervosa) und Essattacken mit Kontrollverlust (Binge-Eating-Störung). Bestimmte Formen von Essstörungen treten in bestimmten Altersklassen gehäuft auf. Wann Eltern aufmerksam werden sollten.

Wann ist das Essverhalten noch normal?

Essstörungen können bereits bei kleinen Kindern und sogar Babys auftreten. Eine krankhafte Essstörung von normalen entwicklungsbedingten Essschwierigkeiten zu unterscheiden, ist oft nicht einfach. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Kinder ein spezielles Essverhalten entwickeln, das Eltern Sorgen bereitet. So gibt es Phasen, in denen Kinder beispielsweise jedes Gemüse verweigern, nur rote Lebensmittel essen möchten, manche Mahlzeiten ganz auslassen, nur kleine Portionen möchten oder andere Besonderheiten beim Essen zeigen. Das erfordert von den Eltern oftmals viel Geduld. In der Regel passt sich das Essverhalten nach einiger Zeit wieder an ein normales Maß an.

Solange das Baby oder Kleinkind in einem normalen Gewichtsbereich liegt, besteht Experten zufolge erstmal kein Grund zur Sorge. Eltern dürften sich auf das natürliche Essbedürfnis des Kindes verlassen. Kinder wüssten meist instinktiv, was ihr Körper braucht und was ihnen bekommt. Sind Eltern mit Blick auf das Essverhalten ihres Kindes unsicher oder besorgt, sollten sie sich mit einem Kinderarzt oder einer Kinderärztin in Verbindung setzen. Dieser:Diese kann das Gewicht des Kindes kontrollieren und zugleich untersuchen, ob möglicherweise medizinische Ursachen der Grund für das veränderte Essverhalten sind. Besonders häufiges Erbrechen oder Heraufwürgen von Essen oder Trinken beim Baby oder Kleinkind ist ein Warnsignal, das Eltern rasch ärztlich abklären müssen.

Wie häufig sind Essstörungen bei Kindern?

Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) zufolge finden sich bei einem Fünftel der Kinder und Jugendlichen zwischen 11 und 17 Jahren Hinweise auf ein gestörtes Essverhalten, wobei Mädchen fast doppelt so häufig betroffen sind wie Jungen.

Fütterungsprobleme beim Baby

Je nach Alter des Babys können sich verschiedene Auffälligkeiten beim Essen zeigen. Oftmals kommt es zu Schwierigkeiten beim Stillen. Eltern erleben es immer wieder, dass das Baby nur unzureichend an der Brust saugt, beim Stillen immer wieder einschläft oder die Brust sogar verweigert. Dann sollten die Eltern mit der Hebamme oder dem Kinderarzt in Kontakt treten und nach alternativen Möglichkeiten zum Füttern fragen. Auch wenn sich das Kind mit fortgeschrittenem Alter nicht abstillen lassen möchte, können Eltern Hilfe in der kinderärztlichen Praxis suchen.

Picky Eating: Essprobleme im Kindesalter

Im frühen Kindesalter kann sich eine Fütterungsstörung entwickeln. Dann verweigert das Kind die Nahrung, isst oder trinkt sehr langsam, sehr wenig oder gar nicht. Das Verhalten ist häufig zu finden, wenn Eltern beginnen, Beikost zu füttern. Ebenfalls ist es nicht ungewöhnlich, wenn kleine Kinder sehr wählerisch oder restriktiv beim Essen sind. Beispielsweise werden nur Lebensmittel einer bestimmten Farbe oder Konsistenz gegessen. Experten sprechen dann von Picky Eating. Wie ANAD e. V. Versorgungszentrum Essstörungen auf seiner Website schreibt, dauern diese Verhaltensweisen „mindestens einen Monat lang an“. Manche Kinder essen über Jahre hinweg nur sehr wenige verschiedene Lebensmittel. Für Eltern gilt in dieser Zeit: Geduld haben, dem Kind eine möglichst bunte Auswahl an Speisen anbieten, ihm kein Essen aufzwängen und das Gewicht im Blick behalten.

Mein Kind ist ein schwieriger Esser: Wann muss ich zum Arzt?

Nimmt das Kind deutlich ab oder isst es extrem einseitig, sollte ein Arzt oder eine Ärztin hinzugezogen werden. Neben ungesundem Untergewicht können sich ein Nährstoffmangel, körperliche Beeinträchtigungen sowie psychosoziale Beeinträchtigungen entwickeln. KinderärztInnen in Ihrer Nähe finden Sie über die Suche von Gelbe Seiten. Ärztliche Hilfe sollten Eltern auch dann suchen, wenn die sogenannte Pica-Erkrankung auftritt, bei der das Kind Ungenießbares verzehrt, etwa Haare, Sand oder Erde. Der Verzehr von ungenießbaren Stoffen ist mit gesundheitlichen Risiken verbunden. Auch sollten Eltern einen Termin beim Arzt vereinbaren, wenn das Kind Essen immer wieder hochwürgt oder ausspuckt. Möglicherweise sind Kau- und Schluckstörungen oder eine andere körperliche Ursache der Grund.

Essstörung: Unterschied im Kindes- und Jugendalter

Bedeutsam ist der Unterschied zwischen einer Essstörung im Kindesalter und im Jugendalter. Im Gegensatz zu einer „Jugendlichen-/Erwachsenen-Essstörung“ beruht das eingeschränkte Essverhalten im Kleinkind-/Kindesalter NICHT auf dem Kaloriengehalt der Lebensmittel, einem gezielten Abnehmen oder dem Aussehen. Auch findet sich keine gestörte Wahrnehmung des eigenen Körpers (Körperschemastörung). Ebenso ist nicht zwingend ein kritisch niedriges Körpergewicht anzutreffen, da die meisten Kinder ihre bevorzugten Lebensmittel in ausreichender Menge verzehren. Essprobleme im Kindesalter sind eher auf ein "Das schmeckt mir nicht" zurückzuführen und nicht selten ein "Werkzeug", um eigene Wünsche und Bedürfnisse gegenüber den Eltern durchzusetzen und Grenzen zu zeigen.

Welche Essstörungen gibt es bei älteren Kindern und Jugendlichen?

Auch wenn eine Magersucht vorrangig bei Jugendlichen, vor allem jungen Frauen, diagnostiziert wird, kann sie auch im Kleinkindalter auftreten. Das gilt auch für die Ess-Brech-Sucht. Das Erscheinungsbild einer Magersucht oder Ess-Brech-Sucht im Kindesalter zeigt meist eine geringere psychiatrische Auffälligkeit im Vergleich zu Jugendlichen und Erwachsenen und wird nicht selten  "eingesetzt", um Eltern Grenzen aufzuzeigen, wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mitteilt. Behandlungsbedürftig ist sie dennoch. Bleiben Essstörungen im Kindesalter untherapiert, können schwerwiegende körperliche und psychische Folgen auftreten, zum Beispiel Entwicklungsstörungen, Wachstumstörungen, Schäden an Organen, Einschränkungen des Denkvermögens, Ängste und Depressionen.

Symptome einer Essstörung: Magersucht, Bulimie und Binge-Eating erkennen

Wie erkenne ich eine Essstörung beim Kind? Folgende Auflistung der Symptome der verschiedenen Formen von Essstörungen können Eltern eine erste Orientierung bieten. Sie ersetzen keinen Arztbesuch und sind nicht zur Diagnosestellung geeignet.

Magersucht-Symptome

Magersucht, medizinisch Anorexia nervosa, ist durch den krankhaften Wunsch gekennzeichnet, Gewicht zu verlieren – oftmals bis hin zur lebensbedrohlichen Unterernährung. Symptome einer Magersucht sind: extremer Wunsch/Zwang Gewicht abzunehmen, niedriges Körpergewicht, Verweigerung von Essen, ausgeprägter Sport-/Bewegungsdrang, Angst zuzunehmen, verzerrte Körperwahrnehmung, Ausbleiben der Periode bei Mädchen, Potenzverlust bei Jungen, Kalorienzählen, Leistungsorientierung, Versagensängste, Ignorieren von Körpersignalen wie Hunger, Durst und Müdigkeit, permanentes Wiegen oder Anschauen im Spiegel. Der Beginn der Magersucht liegt häufig in der Pubertät, oft um das 14. Lebensjahr herum, vereinzelt auch schon im Grundschulalter.

Lesetipp: Experte: „Chewing & Spitting ist oft der Beginn von Magersucht“.

Bulimie-Symptome

Bei einer Ess-Brech-Sucht, medizinisch Bulimia nervosa, erleben die Betroffenen Phasen unbändigen Verlangens nach Essen. In diesen Phasen, einer Essattacke, verzehren sie große Mengen „verbotenes“ Essen und sind anschließend von Scham und schlechtem Gewissen geplagt. Um die Kalorien und das „schlechte“ Gefühl wieder loszuwerden, erbrechen sie sich. Besonders (junge) Frauen sind von Bulimie betroffen. Symptome einer Bulimie sind unter anderem: wiederholte Essattacken, anschließendes Erbrechen, Gewichtsschwankungen, Furcht dick zu werden, Gefühle innerer Leere und Isolation, Frust, Angst, Ärger, depressive Verstimmungen, Substanzmissbrauch (etwa Abführmittel), Scham und Schuldgefühle, Müdigkeit, Muskelkrämpfe, Zahnschäden, Verätzungen von Speiseröhre und Rachen, Kreislaufstörungen. Die Symptome bestehen seit mindestens drei Monaten und treten im Schnitt zwei Mal in der Woche auf. Die Ersterkrankung zeigt sich meist zwischen dem 16. und 18. Lebensjahr. In der Regel sind die Betroffenen normalgewichtig.

Lesetipp: Was ist Diabulimie? Diabetes und Essstörung.

Binge-Eating-Symptome

Bei der Binge-Eating-Störung verzehren die Betroffenen während unkontrollierbarer Essattacken extreme Mengen an Nahrung. Anders als bei der Bulimie erbrechen sie sich anschließend nicht und führen auch sonst keine gewichtsreduzierenden Maßnahmen durch. Betroffene beschreiben die Essattacken oft wie einen Rausch. Sie können sie nicht abwenden, können nicht aufhören, das Essen in sich hineinzustopfen und erleben einen kompletten Kontrollverlust. Zu den Symptomen einer Binge-Eating-Störung gehören unter anderem: seit mindestens sechs Monaten anhaltende Essattacken ohne kompensatorische Verhaltensweisen (im Schnitt zwei Mal pro Woche), Gefühl des Kontrollverlusts, Scham, Ekel oder Schulgefühle nach den Essattacken, kein Gefühl für Sättigung, Übergewicht, Ärger, Wut, depressive Verstimmungen, emotionale Instabilität. Eine Binge-Eating-Störung tritt am häufigsten zwischen dem 20. und dem 30. Lebensjahr auf. Schätzungen zufolge sind ein Drittel der Betroffenen Männer.

Lesetipp: Essstörungs-Unterformen: von Sport-Anorexie bis Pica.

Wie kann ich meinem Kind bei Essstörungen helfen?

Haben Eltern den Verdacht, dass bei ihrem Kind eine Essstörung vorliegt, sollten sie im ersten Schritt mit ihrem Kind in den Austausch gehen und versuchen, herauszufinden, was mögliche Gründe sind und ob sie helfen können. Bleibt das gestörte Essverhalten länger bestehen, sollten sie sich an den Kinderarzt oder die Kinderärztin wenden. Liegt tatsächlich eine Essstörung vor, muss diese professionell behandelt werden. Bei Bedarf kann der:die KinderärztIn eine Überweisung in ein Krankenhaus ausstellen – je nach körperlicher Verfassung mit Schwerpunkt Kinderheilkunde oder Kinder- und Jugendpsychiatrie. Die ÄrztInnen im Krankenhaus entscheiden dann, ob die Behandlung ambulant oder stationär erfolgt. Im Akutfall, etwa bei lebensbedrohlichem Untergewicht, kann eine sofortige Aufnahme nötig sein. Ist die Situation stabil, erfolgt die Aufnahme geplant über eine Warteliste.

Therapie der Essstörung beim Kind: wichtige Säulen

Alleine bekommen Betroffene das gestörte Essverhalten einer "echten" Essstörung kaum in den Griff. Eine Magersucht beispielsweise kann so stark ausgeprägt sein, dass die Betroffenen lieber sterben/verhungern als zu essen. Die Stimmen der Sucht und Verbote in ihrem Kopf sind zu laut, um essen zu können. Es braucht professionelle Begleitung. Das Ziel der Behandlung einer Essstörung ist, die seelischen Ursachen herauszuarbeiten und neue Wege im Umgang mit Problemen und Herausforderungen zu finden. Zudem muss ein natürliches Essverhalten im Rahmen einer Ernährungstherapie wieder erlernt werden. Viele haben verlernt, Signale ihres Körpers wie Hunger, Sättigung, Durst oder Erschöpfung wahrzunehmen – und darauf zu hören. Da es sich bei Essstörungen um Erkrankungen mit körperlichen Folgen handelt, ist eine ärztliche Begleitung durch eine:n InternistIn oder HausärztIn fast immer notwendig, um die medizinischen Komplikationen abzufangen. Im Rahmen einer Psychotherapie werden psychische Einflussgrößen aufgearbeitet, damit sich die Symptomatik der Essstörung verbessern kann.

Eine möglichst frühe Therapie der Essstörung ist wichtig: Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) zufolge ist das Risiko der Chronifizierung von Essstörungen hoch. Etwa die Hälfte der Jugendlichen mit diagnostizierter Essstörung würden auch nach zehn Jahren noch Symptome zeigen. Manifeste Essstörungen seien zudem oftmals mit „substanziellen individuellen und sozialen Langzeitfolgen verbunden“. Dazu zählt auch ein erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen wie Angststörungen und Substanzmissbrauch.

Lesetipp: Ratgeber „Essstörungen“ von Gelbe Seiten.

Kinder mit Essstörungen: Alltagstipps für Eltern

Eine Essstörung ist eine enorme Belastung für die Familie. Sie ist ein ständiger Begleiter, bestimmt Stimmungen, fördert Konflikte, raubt allen Beteiligten Kräfte und verursacht Gefühle der Angst, Hilflosigkeit und Ohnmacht. Um die Situation für die Betroffenen und deren Familie möglichst zu entlasten, können – ergänzend zu der Therapie der Essstörung – folgende Tipps helfen:

  • Eltern sollten sich über die Essstörung informieren – online, bei Ärzten, in Selbsthilfegruppen oder Sorgentelefonen
  • Eltern sollten immer wieder das Gespräch mit dem Kind suchen und in der Kommunikation zwar Beobachtungen ansprechen, aber ohne Vorwürfe agieren. Das Signal „Wir sind für dich da“ ist wichtig für das Kind.
  • Eltern sollten versuchen, dass Kind zu einer Behandlung zu motivieren und diese in die Wege leiten.
  • Eltern sollten Diskussionen über das Essen, Kalorien, Gewicht oder Körpermaße vermeiden.
  • Eltern sollten versuchen, nicht zu kontrollieren oder zu erfragen, was bereits gegessen wurde.
  • Eltern sollten nicht auf das Körpergewicht ein gehen. Ebenso sollten sie weder eine Gewichtszunahme loben noch eine weitere Gewichtsabnahme kritisieren.
  • Eltern sollten nicht auf das Kochen von Essen, das Sie mögen, verzichten. Sie sollten nicht ständig Extrawünsche erfüllen. Sonst bestimmt die Essstörung irgendwann die gesamte Familie.
  • Eltern sollten das eigene Ess- und Diätverhalten reflektieren. Hat sich das Kind das Essverhalten möglicherweise abgeschaut? Dann sollten auch Eltern erwägen, Hilfe in Anspruch zu nehmen.


„Wie entstehen Essstörungen bei Kindern?“, fragen sich Eltern häufig. Essstörungen haben nie nur eine Ursache. Sie sind multifaktoriell bedingt, das heißt: Verschiedene Faktoren spielen zusammen. Zu den möglichen Risikofaktoren gehören unter anderem genetische Veranlagung, Einfluss bestimmter Hormone, geringes Selbstwertgefühl, hohes Kontrollbedürfnis, hoher Leistungsanspruch, traumatische Erlebnisse, geringe Konfliktfähigkeit, Fütterungsstörungen/Essprobleme/Übergewicht in der Kindheit, Schwierigkeiten bei der Stressbewältigung, Unterdrückung negativer Gefühle, psychische Erkrankungen eines Elternteils, übermäßige Kontrolle durch die Eltern, Übernahme von zu viel Verantwortung durch das Kind, Vergleich mit Gleichaltrigen, Schönheitsideale, erste Diäten und Thematisierung von Gewicht und Essen im Freundeskreis/in der Familie.
Eltern können dazu beitragen, das Risiko für die Entstehung einer Essstörung beim Kind zu senken. Dazu gehören unter anderem: Vorleben eines positiven Körperbildes, Vorleben eines gesundes Essverhaltens, abwechslungsreich essen, kein Streit am Tisch, Konfliktfähigkeit in der Familie stärken, dem Kind kein Essen aufzwingen, Familienmitglieder in ihrer Individualität fördern, kein ständiges Wiegen in der Familie, keine Diäten oder Kalorienzählen vorleben, Schönheitsideale kritisch hinterfragen, keine Essensverbote, keine Belohnung und Bestrafung mit Essen verbinden.
Die Magersucht hat die höchste Sterblichkeitsrate von allen psychischen Erkrankungen. Aus diesem Grund müssen Betroffene oft stationär in Behandlung. Das Sterberisiko ist deutlich erhöht. In einem ambulanten Setting gelingt es häufig nicht, eine Normalisierung des Essverhaltens und das Erreichen des Normalgewichts zu bewirken. Während eines stationären Aufenthaltes kann das Therapieangebot umfassender erfolgen.


Quellen:

uni-wuezburg.de: „Essstörungen. Leitfaden für Eltern, Angehörige und Lehrkräfte“. Online-Broschüre (PDF) der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

rki.de: „Essstörungssymptome bei Kindern und Jugendlichen: Häufigkeiten und Risikofaktoren. Ergebnisse aus KiGGS Welle 2 und Trends“. Bundesgesundheitsblatt (PDF) des Robert Koch-Instituts (RKI).

kindergesundheit-info.de: „Kleine und große Probleme rund ums Essen“. Online-Information der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

kindergesundheit-info.de: „Abstillen – Abschied vom Stillen“. Online-Information der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

anad.de: „Essstörungen bei Kindern“. Online-Information von ANAD e.V. Versorgungszentrum Essstörungen.

gesundheitsinformation.de: „Kognitive Verhaltenstherapie“. Online-Information des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).

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Disclaimer: Dieser Text enthält nur allgemeine Hinweise und ist nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung geeignet. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Alle individuellen Fragen, die Sie zu Ihrer Erkrankung oder Therapie haben, besprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt.
AL
Ann-Kathrin Landzettel
Autor/-in
Ann-Kathrin Landzettel M. A. ist Gesundheitsjournalistin aus Leidenschaft. Vor allem zwei Fragen treiben die geprüfte Gesundheits- und Präventionsberaterin an: Wie können wir lange gesund bleiben – und wie im Krankheitsfall wieder gesund werden? Antworten findet sie unter anderem im intensiven Austausch mit Ärztinnen und Ärzten sowie in persönlichen Gesprächen mit Patientinnen und Patienten. Seit fast zehn Jahren gibt sie dieses Wissen rund um Gesundheit, Medizin, Ernährung und Fitness an ihre Leserinnen und Leser weiter.
Ann-Kathrin Landzettel
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