Schimmel in der Wohnung: So gesundheitskritisch sind Pilzsporen
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Schimmel in der Wohnung: So gesundheitskritisch sind Pilzsporen

Feuchte Flecken an der Wand, Verfärbungen an der Tapete und ein muffiger Geruch: All das sind Indizien eines Schimmelbefalls in der Wohnung. Besonders häufig bilden sich Feuchtigkeit und Schimmel in der Wohnung hinter Schränken, in Ecken, am Fenster und im Bad. Schimmel in der Wohnung ist nicht nur optisch störend, sondern oftmals auch für die Bausubstanz ein Problem und für die Gesundheit ein Risiko. Erfahren Sie, wie sich ein Schimmelbefall in der Wohnung auf Ihren Körper auswirken kann – und warum Sie Schimmelpilze immer beseitigen sollten.

Was sind Schimmelpilze?

Unter dem Begriff „Schimmelpilze“ werden fadenförmige Pilze zusammengefasst. Sie wachsen als fadenförmig aneinandergereihte Zellen heran und bilden Sporen, welche über die Luft verbreitet werden und sich so vermehren. Schimmelpilze beziehungsweise Schimmelpilzsporen sind in der Umgebung natürlicherweise vorhanden. Wie die Verbraucherzentrale NRW in ihrem Schimmel-Ratgeber „Feuchtigkeit und Schimmelbildung. Erkennen, beseitigen, vorbeugen“ mitteilt, sind in unserem direkten Lebensumfeld rund 200 verschiedene Schimmelpilzarten nachweisbar. In der Umwelt übernehmen sie die Aufgabe, organisches Material zu zersetzen. Um auszukeimen, benötigen Schimmelpilzsporen Feuchtigkeit. Das heißt: Einem Schimmelbefall geht immer Feuchtigkeit beziehungsweise ein Feuchteschaden voraus. Durch Feuchtigkeit werden die Sporen zur Vermehrung auf verschiedenen Materialien (sporulieren) angeregt. Es kommt zu einem sogenannten Myzelwachstum.

Aus diesem Myzelgeflecht heraus wachsen Sporenträger, die neue Sporen bilden. Deren Anzahl, Größe, Flugfähigkeit und morphologische Form hängt von der jeweiligen Schimmelpilzart ab. Die neuen Sporen können wiederum an die Luft abgegeben werden.

— Verbraucherzentrale NRW: „Feuchtigkeit und Schimmelbildung. Erkennen, beseitigen, vorbeugen“. Schimmel-Ratgeber von Sandra Donadio, Thomas Gabrio, Robert Kussauer, Patrick Lerch und Gerhard A. Wiesmüller, 2. Auflage, August 2023.

Wo ist Schimmelbildung häufig?

Schimmelpilze sind unter anderem in Abfällen und Bioabfällen, Hausstaub, feuchten Baumaterialien, feuchtem Putz, auf feuchten Tapeten, in Fensterrahmen, in der Erde von Zimmerpflanzen, in feuchten Kellern, in Tierkäfigen, im Komposthaufen, in verdorbenen Lebensmitteln, in feuchten Gewürzen – etwa, wenn Gewürze über dem Herd gelagert und Dampf ausgesetzt sind – sowie in feuchtem Leder zu finden. Nicht immer ist Schimmel unerwünscht: Schimmelpilze sorgen auch für kulinarische Genüsse. Ohne spezielle, essbare Schimmelpilze gäbe es beispielsweise keinen Camembert, Brie, Roquefortkäse und keine Edelschimmel-Salami. Auch für die Herstellung von Bier und Wein, ja sogar für Antibiotika, kommen bestimmte Schimmelpilze zum Einsatz.

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Aufgrund verdorbener Lebensmittel, vieler Zimmerpflanzen und allgemeiner Hygieneprobleme, etwa dem Lagern von Gelber-Sack-Müll in der Wohnung, liegt die Konzentration von Aspergillus spp. und Penicillium spp. in der Innenraumluft in aller Regel höher als in der Außenluft.

— Verbraucherzentrale NRW: „Feuchtigkeit und Schimmelbildung. Erkennen, beseitigen, vorbeugen“. Schimmel-Ratgeber von Sandra Donadio, Thomas Gabrio, Robert Kussauer, Patrick Lerch und Gerhard A. Wiesmüller, 2. Auflage, August 2023.

Wann wird Schimmel gesundheitskritisch?

Kritisch ist Schimmel dann, wenn er sich unerwünscht vermehrt. So kann er zum Verderb von Lebensmitteln führen sowie Schäden an Wänden, Tapeten, Fliesen, Silikonfugen, Möbeln, Kleidern und Schuhen verursachen. Einige kennen es vielleicht: Lagert man Schuhe oder gar Kleidung im feuchten Keller, dauert es nicht lange, bis Stockflecken zu sehen sind und Stoffe seltsam müffeln. Ist Schimmel erst einmal im Gewebe, kriegt man ihn nicht mehr heraus. Dann gilt: weg damit. Das gilt auch für verschimmelte Lebensmittel. Denn für die Gesundheit kann Schimmel kritisch werden, egal ob im Essen, in der Kleidung oder auf der Wand. Zwar besteht Verbraucherschützern zufolge für gesunde Menschen kein Gesundheitsrisiko durch Schimmelbildung in der Wohnung. Trotzdem sollte Schimmel in Innenräumen sicherheitshalber entfernt werden, um schimmelbedingten Beschwerden vorzubeugen.

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Das Immunsystem schützt gesunde Menschen in der Regel davor, durch die Aufnahme von Schimmelpilzen über die Luft oder über Nahrung krank zu werden. Das gilt auch für Säuglinge und Kleinkinder. Für Menschen mit einer schweren Grunderkrankung kann Schimmel jedoch gefährlich sein. Außerdem kann Schimmel nicht nur infektiös wirken, sondern Allergien hervorrufen, giftig sein und zu Befindlichkeitsstörungen führen. (…) Neben Schimmelpilzen können auch Milben und Bakterien, die sich bei einem Schimmelschaden ansiedeln, sowie Zellbestandteile und Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen und Bakterien auf die Gesundheit wirken.

— Verbraucherzentrale NRW: „Feuchtigkeit und Schimmelbildung. Erkennen, beseitigen, vorbeugen“. Schimmel-Ratgeber von Sandra Donadio, Thomas Gabrio, Robert Kussauer, Patrick Lerch und Gerhard A. Wiesmüller, 2. Auflage, August 2023.

Welche Gefahren birgt Schimmel für den Körper?

Schimmel kann die Gesundheit beeinträchtigen. So kann ein längerer Kontakt zu Schimmel beziehungsweise Schimmelsporen wahrscheinlich unter anderem folgende Erkrankungen verursachen:

  • Sensibilisierungen und Allergien wie allergische Atemwegserkrankungen
  • eine akute oder chronische Bronchitis
  • Auftreten von Asthma
  • Lungenentzündung
  • Infektionen
  • Neurodermitis
  • Müdigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Übelkeit
  • Konzentrationsstörungen
  • Befindlichkeitsstörungen (etwa durch Geruchsbelastung durch Schimmel)
  • toxische Wirkungen
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Schimmelsporen können neben Asthma und chronischer Bronchitis auch weitere gesundheitliche Beeinträchtigungen wie Schwindel auslösen.

Achtung: Mögliche gesundheitliche Beeinträchtigungen gehen nicht vom Schimmel allein aus. Wo Schimmel ist, befinden sich in der Regel auch Bakterien, Milben sowie Stoffwechselprodukte wie Toxine. Grenzwerte für Schimmelpilze und Konzentrationen anderer Substanzen, welche sich bei Feuchtigkeit bilden und vermehren, gibt es nicht. Den Verbraucherschützern zufolge liegt das daran, dass die von Schimmel ausgehende gesundheitliche Wirkung vor allem vom Gesundheitszustand der Betroffenen abhängt.

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Risikogruppen: Für wen kann Schimmel in der Wohung gefährlich werden?

Folgende Risikogruppen müssen vor Schimmelbildung besonders geschützt werden:

  • Personen mit einem geschwächten Immunsystem
  • Personen mit schwer verlaufender Grippe (Influenza)
  • Personen mit schwer verlaufender Corona-Infektion (COVID-19-Infektion)
  • Personen mit Asthma
  • Personen mit Mukoviszidose

Mykose: Wenn Pilze im Körper wachsen

Außerdem gehören die zuvor genannten Personen zu der Risikogruppe für Infektionen durch Schimmelpilze. Bei einer sogenannten Mykose wachsen Pilze im Körper. Der Pilz kann sich dann im Körper vermehren, wenn das Abwehrsystem aufgrund einer anderen Erkrankung geschwächt ist. Wie hoch das Risiko im individuellen Fall bei Vorerkrankungen ist, muss ein Arzt oder eine Ärztin einschätzen. Abwehrgeschwächte Personen sollten jeden Kontakt zu Schimmel vermeiden und die Einschätzung des Schimmelschadens sowie die Schimmelbeseitigung im Innenraum Fachleuten überlassen. Die Verbraucherschützer raten: „Gibt es eine Schimmelquelle im Innenraum oder der Außenluft, müssen besonders anfällige Personen sofort vor ihr geschützt werden. Das ist lebensrettend und damit zwingend notwendig.“

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Auch bereits abgestorbene Schimmelpilze, Bakterien oder Milben können die Gesundheit beeinträchtigen. Daher müssen bei einer Sanierung alle schimmelbewachsenen Materialien entfernt werden. Desinfektionsmaßnahmen sind bei der Schimmelsanierung meist überflüssig und reichen allein zur Schimmelsanierung nicht aus.

— Verbraucherzentrale NRW: „Feuchtigkeit und Schimmelbildung. Erkennen, beseitigen, vorbeugen“. Schimmel-Ratgeber von Sandra Donadio, Thomas Gabrio, Robert Kussauer, Patrick Lerch und Gerhard A. Wiesmüller, 2. Auflage, August 2023.

Achtung Vergiftung: toxische Wirkungen von Schimmelpilzen in Lebensmitteln

Schimmelpilze können sogenannte Mykotoxine bilden, welche Vergiftungen beim Menschen verursachen können. Mediziner:innen sprechen von Mykotoxikosen. Sie können in Folge eines Verzehrs von Lebensmitteln auftreten, welche mit bestimmten Schimmelpilzen belastet sind. Grundsätzlich werden die Mykotoxine während oder im Anschluss des Wachstums von Schimmelpilzen gebildet. Allerdings muss nicht jedes Pilzwachstum mit einer Bildung von Toxinen verbunden sein. Auch die Intensität des Schimmelbefalls sagt nichts über die Toxinbildung aus: So kann bereits ein geringer Befall Toxine enthalten und ein starker Befall frei von Toxinen sein.

Ein paar Beispiele für die Bildung von Mykotoxinen in Lebensmitteln:

  • Aflatoxine: Sind vorwiegend in Nüssen, Erdnüssen, Getreide, Hirse und Pistazien zu finden. Sie wirken in größeren Mengen und über einen längeren Zeitraum hinweg verzehrt leberschädigend und krebserregend.
  • Citrinin: Ist vorwiegend in Hafer, Mais, Reis, Gerste und Walnüssen enthalten. Es wirkt in größeren Mengen und über einen längeren Zeitraum hinweg verzehrt krebserregend und nierenschädigend.
  • Desoxynivalenol: Ist vorwiegend in Mais, Weizen, Gerste und Roggen enthalten. Es wirkt in größeren Mengen und über einen längeren Zeitraum hinweg verzehrt immuntoxisch, neurotoxisch und vermutlich krebserregend.
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Vor allem Nüsse und Getreidearten sind häufig mit Schimmelpilzen belastet, die gesundheitsschädigende Toxine bilden können.

Was ist Mucous Membrane Irritation?

Schimmelpilze werden zudem mit Schleimhautreizungen (Mucous Membrane Irritation, MMI) sowie chronischer Bronchitis in Verbindung gebracht. Typische Symptome während des Kontakts mit Schimmel sind Brennen und Jucken der Augen, Jucken und Sekretbildung der Nase sowie Husten und Hautreizungen. Die Beschwerden lassen nach, wenn kein Kontakt mehr zum Schimmel besteht. Anfällig für toxische Wirkungen wie Schleimhautirritationen (Mucous Membrane Irritation) und chronisch-entzündliche Reaktionen im Bereich der Atemwege sind vor allem Menschen mit Grunderkrankungen im Bereich der Atemwege. Für andere Menschen bestehe nach heutigem Kenntnisstand kein akutes Gesundheitsrisiko, so die Verbraucherschützer.

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Gesundheitliche Probleme durch Schimmelbefall: Welche:r Ärzt:in hilft?

Wer den Verdacht hat, dass seine gesundheitlichen Probleme auf einen Schimmelbefall in der Wohnung oder eine berufliche Belastung mit Schimmel zurückzuführen sind, sollte mit einem Arzt oder einer Ärztin ins Gespräch gehen. Ärzt:innen, die sich mit Schimmelbildung und möglichen gesundheitlichen Risiken auskennen, sind:

  • Ärzt:innen für Umweltmedizin
  • Ärzt:innen für Hygiene und Umweltmedizin
  • Ärzt:innen für Infektologie
  • Lungenärzt:innen (Pneumologinnen)
  • Allergolog:innen
  • Dermatolog:innen (Hautärztinnen)
  • Hals-Nasen-Ohrenärzt:innen

Tipp: Weitere Informationen erhalten Sie bei Umweltmedizinischen Beratungsstellen.

Wie beuge ich Schimmel in der Wohnung vor?

Bisher konnte noch nicht festgestellt werden, ab welcher Konzentration an Schimmelpilzen in der Luft welche gesundheitlich negativen Auswirkungen auftreten. Bekannt ist, dass über die Luft eingeatmete Sporen und Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen allergische und reizende Reaktionen beim Menschen auslösen können. Da Grenzwerte fehlen, rät das Umweltbundesamt, Schimmel in der Wohnung vorzubeugen, damit es gar nicht erst zu Erkrankungen durch Schimmel kommt. Zehn Tipps gegen Schimmel in der Wohnung:

Zehn Tipps gegen Schimmel in der Wohnung:

  1. Verringern Sie die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung durch sachgerechtes Lüften und Heizen. Verdecken Sie Heizkörper nicht. Ist die Luftfeuchtigkeit regelmäßig höher als 50 Prozent, steigt die Schimmelgefahr. Mit einem Thermo-Hygrometer können Sie die Luftfeuchte messen. Lüften Sie im Winter nur kurzzeitig, maximal fünf bis zehn Minuten, um größere Temperaturschwankungen zu vermeiden. Lüften Sie zwei- bis dreimal am Tag.
  2. Trocknen Sie die Wäsche möglichst nicht in der Wohnung. Haben Sie keine andere Möglichkeit, lüften Sie ausreichend.
  3. Lüften Sie Küche und Bad nach dem Kochen beziehungsweise Duschen, damit der Dampf abziehen kann und sich die Feuchtigkeit nicht auf die Wände legt.
  4. Trocknen Sie die Duschwände sowie Silikonfugen nach dem Duschen ab. Dadurch beugen Sie der Schimmelbildung vor.
  5. Im Winter sammelt sich oftmals Kondenswasser an den Fensterscheiben. Wischen Sie diese mit einem Papiertuch regelmäßig trocken.
  6. Stellen Sie Möbelstücke mit einem Abstand von mindestens fünf Zentimetern an Außenwände, sodass die Luft ausreichend zirkulieren kann.
  7. Essen Sie verschimmelte Lebensmittel nicht und entsorgen Sie diese rasch aus der Wohnung.
  8. Leeren Sie einmal pro Tag Ihren Biomüll, da dieser eine Nahrungsquelle für Schimmelpilze ist.
  9. Bildet sich Schimmel, können Sie kleinere Sanierungen (bis 0,5 Quadratmeter und oberflächlichem Befall) selbst durchführen. Bei größeren Schimmelschäden muss die Ursache ergründet und professionell beseitigt werden.
  10. Beachten Sie folgende Schutzmaßnahmen bei der Sanierung: Staubarm arbeiten (Schimmel nur feucht entfernen/abwischen), Handschuhe aus Kunststoff tragen, Mundschutz tragen, Augenschutz tragen (Staubschutzbrille), Textilien in der Umgebung abdecken, Arbeitskleidung nach der Sanierung gründlich waschen oder den Einmal-Schutzanzug wegwerfen.
Am effektivsten ist eine Querlüftung: Öffnen Sie Türen und Fenster weit, sodass „Durchzug“ entsteht und die Luft gut zirkulieren kann (Stoßlüften). Eine Kippstellung der Fenster ist für eine gute Durchlüftung nicht ausreichend, um rasch Luftfeuchtigkeit loszuwerden, etwa nach dem Kochen oder Duschen. Lüften Sie mehrmals täglich für fünf bis zehn Minuten.
Temperaturschwankungen und Temperaturunterschiede in den Räumen begünstigen Feuchtigkeit an den Wänden. Beheizen Sie die Wohnung daher möglichst kontinuierlich und gleichmäßig, auch um ein Auskühlen der Außenwände zu vermeiden. Keinesfalls sollten kühlere Wohnräume wie das Schlafzimmer mit der Wärme anderer Wohnräume aufgewärmt werden, da dies zu Tauwasserbildung an den Außenwänden führt. Halten Sie die Türen unterschiedlich beheizter Räume daher geschlossen.
Laut Mietrecht sind Mieter:innen verpflichtet, dem Vermieter oder der Vermieterin vom einem Schimmelbefall zu berichten, da dieser die Wohnung selbst betrifft. Besonders ein größerer Schimmelbefall bedarf einer sachgerechten Beurteilung und Entfernung durch entsprechende Fachkräfte. Kleinere Schimmelbildungen, etwa am Fensterrahmen oder in der Zimmerecke, welche oberflächlich sind, lassen sich in der Regel problemlos selbst entfernen.

LesetippSchimmel in der Mietwohnung selbst beseitigen: Was ist erlaubt?

Quellen:

Verbraucherzentrale NRW: „Feuchtigkeit und Schimmelbildung. Erkennen, beseitigen, vorbeugen“. Schimmel-Ratgeber von Sandra Donadio, Thomas Gabrio, Robert Kussauer, Patrick Lerch und Gerhard A. Wiesmüller, 2. Auflage, August 2023.

verbraucherzentrale.de: „Schimmel in der Wohnung: Das können Sie tun“. Online-Information der Verbraucherzentrale.

verbraucherzentrale.de: „Heizen und Lüften: So geht´s richtig“. Online-Information der Verbraucherzentrale.

bmuv.de: „Schimmel“. Online-Information des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz.

dlg.org: „Mykotoxine im Fokus“. Online-Information der DLG e. V.

umweltbundesamt.de: „Schimmel“. Online-Information des Umweltbundesamts.

umweltbundesamt.de: „Häufige Fragen bei Schimmelbefall“. Online-Information des Umweltbundesamts.

umweltbundesamt.de: „Umweltmedizinische Beratungsstellen“. Online-Information des Umweltbundesamts.

rki.de: „Schimmelpilzbefall in der Wohnung und Sensibilisierung“. Online-Information (PDF) des Robert Koch-Instituts (RKI)

Disclaimer: Dieser Text enthält nur allgemeine Hinweise und ist nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung geeignet. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Alle individuellen Fragen, die Sie zu Ihrer Erkrankung oder Therapie haben, besprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt.
AL
Ann-Kathrin Landzettel
Autor/-in
Ann-Kathrin Landzettel M. A. ist Gesundheitsjournalistin aus Leidenschaft. Vor allem zwei Fragen treiben die geprüfte Gesundheits- und Präventionsberaterin an: Wie können wir lange gesund bleiben – und wie im Krankheitsfall wieder gesund werden? Antworten findet sie unter anderem im intensiven Austausch mit Ärztinnen und Ärzten sowie in persönlichen Gesprächen mit Patientinnen und Patienten. Seit fast zehn Jahren gibt sie dieses Wissen rund um Gesundheit, Medizin, Ernährung und Fitness an ihre Leserinnen und Leser weiter.
Ann-Kathrin Landzettel
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