Ernährung in der Schwangerschaft: Dos & Don´ts für werdende Mütter
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Ernährung in der Schwangerschaft: Dos & Don´ts für werdende Mütter

Die Ernährung in der Schwangerschaft ist ein großes Thema. So manche Unsicherheit ist damit verbunden und werdende Mütter fragen sich häufig, was sie essen sollen, damit ihr Kind optimal mit allen Nährstoffen versorgt ist und sich gut entwickelt. Zugleich haben sie Sorge, etwas zu essen, das ihrem ungeborenen Kind schaden könnte. Und auch die Frage nach dem „Wie viel?“ sorgt häufig für Diskussionsstoff. Dos & Don`ts der Ernährung in der Schwangerschaft: Was werdende Mütter brauchen – und worauf sie verzichten sollten.

Gewichtszunahme in der Schwangerschaft: Wie viel ist normal?

Heißhunger auf Chips mit Marmelade oder Oliven mit Nutella: So manche Schwangere entwickelt außergewöhnliche Gelüste. Das ist normal und auf die hormonellen Umstellungen und veränderten Nährstoffbedürfnisse zurückzuführen. Auch das Kind wird mit den Monaten immer größer und schwerer. Dass im Laufe der Schwangerschaft der Zeiger der Waage nach oben klettert, ist ganz natürlich. Der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) zufolge ist bei normalgewichtigen Frauen eine Gewichtzunahme zwischen zehn und 16 Kilogramm während der Schwangerschaft normal. Bei Übergewicht während der Schwangerschaft sollte eine geringere Gewichtszunahme angestrebt werden. Untergewichtige Frauen wiederum sollten auf eine ausreichende Gewichtszunahme achten. Der:Die Frauenärzt:in hilft, das Gewicht im Blick zu behalten und ist auch bei Ernährungs- und Nährstofffragen ein Kontakt. 

Lesetipp: Das passiert im Körper bei einer Schwangerschaft.

Es ist ein Mythos, dass Schwangere für zwei essen müssen. Gerade mal zehn Prozent mehr Energie braucht die Frau ab Mitte der Schwangerschaft – das entspricht etwa 250 Kilokalorien täglich – also in etwa einem Vollkornbrötchen mit einer Scheibe Gouda. Für schwangere Frauen gilt: Es kommt weniger auf die Quantität als auf die Qualität des Essens an. Der Bedarf an einzelnen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen steigt in der Schwangerschaft deutlich an. Eine gesunde und vollwertige Ernährung unterstützt die Nährstoffversorgung.

— Brigitte Neumann, Diplom-Oecotrophologin aus Uttenreuth

Warum man Übergewicht vor der Schwangerschaft abbauen sollte

Ernährungsexperten empfehlen über- und untergewichtigen Frauen, die schwanger werden möchten, sich bereits vor der Schwangerschaft an ein normales Gewicht anzunähern. Übergewicht vor und während der Schwangerschaft erhöht beispielsweise das Risiko für Schwangerschaftsdiabetes, Bluthochdruck, fetale Makrosomie (Großwuchs des Babys) und Geburtskomplikationen. Auch Untergewicht birgt gesundheitliche Risiken und steht unter anderem mit einer höheren Wahrscheinlichkeit für Frühgeburten, Fehlgeburten und einem niedrigen Geburtsgewicht in Zusammenhang.  

Welche Ernährung in der Schwangerschaft ist die richtige?

Der Bedarf bestimmter Vitamine und Mineralstoffe steigt in der Schwangerschaft stärker als der Energiebedarf. Eine frische und möglichst unverarbeitete, vollwertige Ernährung, orientiert an den 10 Regeln der DGE oder der traditionellen mediterranen Küche mit reichlich Gemüse, Salat und Obst (gründlich gewaschen), Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten, gesunden pflanzlichen Ölen wie Olivenöl, Rapsöl und Leinöl, aber auch Nüssen, Saaten und Kräutern unterstützt die Versorgung mit wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Empfohlen sind zudem zwei Portionen fettreicher (gut durchgegarter) Fisch pro Woche, etwa Lachs oder Makrele, sowie der Verzehr magerer Milchprodukte (keine Rohmilchprodukte während der Schwangerschaft). Fleisch und Eier sollten Schwangere in Maßen verzehren.

Von einer gesunden Ernährung während der Schwangerschaft profitiert nicht nur das Kind, sondern auch die Mutter: Verzehrt diese reichlich Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Nüsse, Hülsenfrüchte und Fisch, ist das Risiko für Gestationsdiabetes (Schwangerschaftsdiabetes) deutlich geringer. Eine Ernährungsweise mit reichlich Zucker, Fett, viel rotem Fleisch hingegen steht mit einem höheren Risiko für zu hohe Blutzucker- und Blutfettwerte in Zusammenhang. Für die Flüssigkeitszufuhr empfiehlt die DGE etwa 1,5 Liter pro Tag – am besten in Form von Wasser, ungesüßten Tees und stark verdünnten Saftschorlen. Bei warmen Temperaturen und Schwitzen ist der Flüssigkeitsbedarf erhöht.

Schwangere, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, sollten sich gut auskennen oder beraten lassen, wie sie ihren Nährstoffbedarf decken können und welche Supplemente für sie von Bedeutung sind. Eine ausgewogene vegetarische Ernährung, bei der Milchprodukte und Eier verzehrt werden, kann in der Schwangerschaft den Körper grundsätzlich mit den meisten Nährstoffen versorgen. Bei einer rein pflanzlichen Ernährungsweise sollte die Aufnahme kritischer Nährstoffe ärztlich kontrolliert werden. So sollten Veganerinnen unter anderem Jod, Folsäure und Vitamin B12 (ist ein MUSS) einnehmen, gegebenenfalls auch Kalzium, Eisen und Zink, um Entwicklungsstörungen beim Kind vorzubeugen.

— Brigitte Neumann, Diplom-Oecotrophologin aus Uttenreuth

Diese Nährstoffe sind während der Schwangerschaft unverzichtbar

Bestimmte Nährstoffe sind für die kindliche Entwicklung von besonderer Bedeutung, darunter Folsäure, Jod, Eisen und Docosahexaensäure (DHA).

Folsäure

Frauen, die schwanger werden möchten, sollten laut der DGE zusätzlich zu einer ausgewogenen Ernährung 400 Mikrogramm Folsäure pro Tag aufnehmen – und damit bereits vier Wochen vor der Empfängnis beginnen und die Einnahme bis zum Ende des ersten Schwangerschaftsdrittels fortführen. Erfolgt die Supplementation erst kurz vor oder sogar nach der Empfängnis, sollten Frauen 800 Mikrogramm Folsäure pro Tag supplementieren. Folat ist unter anderem wichtig für die Zellteilung und Wachstumsprozesse. So kann die Folsäuresupplementation das Risiko für Neuralrohrdefekte verringern.

Lesetipp: Folsäure bei Kinderwunsch: Warum Sie das Vitamin schon vor der Schwangerschaft nehmen sollten.

Jod

Schwangere sollten laut der DGE zusätzlich zu einer ausgewogenen Ernährung 100 bis 150 Mikrogramm Jod pro Tag aufnehmen und zu jodiertem Speisesalz greifen. Auch der Verzehr von Meeresfisch, Milch und Milchprodukten ist empfehlenswert. Jod ist bedeutsam für die fetale Schilddrüsenfunktion, aber auch für die frühkindliche Entwicklung des zentralen Nervensystems sowie das Körperwachstum und die Körperreifung. Besteht eine Erkrankung der Schilddrüse, sollte die Jodzufuhr mit dem:der behandelnden Ärzt:in abgestimmt werden.

Bei Algen- und Algenprodukten sollten Schwangere vorsichtig sein. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät sogar explizit davon ab, da Algen stark schwankende und teilweise sehr hohe Jodgehalte aufweisen und reich an Arsen und anderen Verunreinigungen sein können.

— Brigitte Neumann, Diplom-Oecotrophologin aus Uttenreuth

Eisen

Im Rahmen der Schwangerschaftsuntersuchungen ist es möglich, dass ein Eisenmangel diagnostiziert wird. Dann – und nur dann – sollten Schwangere ein entsprechendes Supplement einnehmen. Im Verlauf der Schwangerschaft steigt der Eisenbedarf deutlich an. Liegt die von der DGE empfohlene tägliche Eisenaufnahme bei erwachsenen Frauen bei 15 Milligramm, sind für Schwangere 30 Milligramm empfohlen. Stillende benötigen 20 Milligramm pro Tag. Eisen ist wichtig, um einer Blutarmut entgegenzuwirken. Kind und Plazenta benötigen für die Entwicklung Eisen – unter anderem für die Blutbildung und Sauerstoffversorgung. Außerdem erhöht ein Eisenmangel das Risiko für eine Frühgeburt und ein geringes Geburtsgewicht.

Docosahexaensäure (DHA)

Schwangeren, die sich vegan ernähren oder aus anderen Gründen nicht regelmäßig Fisch verzehren, wird empfohlen, Docosahexaensäure (DHA) zu supplementieren. Die Referenzwerte für Schwangere liegen bei durchschnittlich 200 Milligramm DHA pro Tag. DHA ist für die Entwicklung der Sehfunktion und des Gehirns des Ungeborenen wichtig. Auch das Risiko für eine Frühgeburt lässt sich über die Supplementierung von DHA vermindern.

7 Don´ts der Ernährung in der Schwangerschaft

So wie eine ausgewogene Ernährung den Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgt, so kann die Wahl von kritischen Nahrungsmitteln ein Risiko für das ungeborene Kind darstellen, beispielsweise schwerwiegende Infektionen verursachen. Sieben Don´ts für Schwangere:

  1. Schwangere sollten keine rohen tierischen Lebensmittel essen, wie rohe Eier (etwa in Desserts wie Tiramisu oder Eis), rohen Fisch (Räucherfisch, Sushi), rohe Meeresfrüchte (Garnelen, Krabben, Muscheln), rohes Geflügel, rohes Fleisch, Rohwurstwaren (Salami, Teewurst, roher Schinken, Mettwurst) sowie Rohkäse aus Rohmilch (Weichkäse wie Camembert und Gorgonzola, Parmesan, Feta). Tipp: Vor dem Verzehr von Käse die Rinde abschneiden.
  2. Vorsicht geboten ist auch bei Salaten, da diese mit Listerien kontaminiert sein können. Sie sollten gründlich mit warmem Wasser gewaschen werden. Das gilt auch für Obst und rohes Gemüse.
  3. Alkohol ist tabu. Alkohol ist ein Zellgift und kann dem Kind erheblich schaden. Limos, Cola und Energydrinks sollten aufgrund des hohen Zuckergehalts und Koffeingehalts gemieden werden. Auch chininhaltige Getränke wie Bitter Lemon oder Tonic Water sollten Schwangere nicht trinken. Bei Kaffee sollten es maximal zwei Tassen am Tag sein. Tipp: Koffeinfreier Kaffee ist bekömmlicher. Grüntee und Schwarztee sollten ebenfalls nur in Maßen getrunken werden.
  4. Statt tierische Fette mit hohem Cholesteringehalt und gesättigten Fettsäuren sollten Schwangere gesunde pflanzliche Fette mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren wählen, darunter Olivenöl, Rapsöl, Leinöl und Walnussöl.
  5. Auf Leber sollten Schwangere im ersten Drittel der Schwangerschaft verzichten und anschließend nur in Maßen verzehren – nicht mehr als 125 Gramm die Woche. Leber enthält besonders viel Vitamin A. Zwar ist Vitamin A wichtig für das Zell- und Gewebewachstum, besonders für die Lungenentwicklung des ungeborenen Babys. Doch zu viel Vitamin A kann dem Ungeborenen schaden.
  6. Mohn sollte während der Schwangerschaft mit Augenmaß verzehrt werden. Zwar ist die Gefahr, über Mohn gesundheitsgefährdende Mengen an Morphin aufzunehmen, gering. Dennoch rät das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zur Sicherheit Schwangeren davon ab, Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an Mohnsamen zu verzehren, etwa Mohnkuchen oder mohnhaltigen Desserts.
  7. Lakritz sollte in der Schwangerschaft nur in Maßen genossen werden. Die darin enthaltene Substanz Glycyrrhizin kann Bluthochdruck verursachen und steht zudem in Verdacht, die Entwicklung des ungeborenen Kindes negativ zu beeinflussen. Es gibt Hinweise, dass Lakritz möglicherweise den Cortisol-Spiegel des Kindes erhöht, was mit Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen in Verbindung gebracht wird. Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) rät Schwangeren, nicht mehr als etwa 100 Gramm normale Lakritze oder 50 Gramm Starklakritze pro Tag zu verzehren.

Lesetipp: Toxoplasmose: Gefährlich in der Schwangerschaft.

Heißhunger in der Schwangerschaft – Hinweis auf einen Mangel?

In der Schwangerschaft verändert sich der Körper und die Hormone spielen verrückt. Das führt nicht nur dazu, dass viele Schwangere morgens mit Übelkeit zu kämpfen haben und manchmal sogar erbrechen müssen. Auch ein veränderter Appetit, eine plötzliche Abneigung gegen den Geschmack oder Geruch bestimmter Speisen sowie abenteuerliche Gelüste auf seltsame Essenskombinationen können sich zeigen. Für die Veränderungen im Essverhalten gibt es verschiedene Erklärungsversuche: Zum einen versucht sich der Körper vor Substanzen zu schützen, die dem ungeborenen Kind und der Mutter schaden könnten. Zum anderen ist eine gute Versorgung mit Nährstoffen für die Entwicklung des Kindes bedeutsam. Plötzlicher Heißhunger auf ein bestimmtes Lebensmittel kann darauf hindeuten, dass dieses Nährstoffe enthält, die der Körper gerade braucht. Lust auf Fisch kann auf den erhöhten Jodbedarf beziehungsweise Bedarf an Omega-3-Fettsäuren hindeuten. Lust auf Fleisch zeigt möglicherweise einen Bedarf nach Eisen an. Dem Heißhunger auf Herzhaftes kann ein verstärkter Salzbedarf zugrunde liegen.

Lesetipp: Gewichtszunahme in der Schwangerschaft: 4 Tipps und Hinweise.

Schwangere sollten die neuen Vorlieben beim Essen berücksichtigen und die Speisen, nach denen es sie gelüstet, mit in den Speiseplan einbauen. Auch, wenn es manchmal seltsame Kombinationen sind. Wichtig ist dabei allerdings, dass die Ernährungsempfehlungen der Frauenärztin oder des Frauenarztes berücksichtigt werden. Rohe tierische Lebensmittel gehören zu den Lebensmitteln, auf die Schwangere verzichten sollten.

— Brigitte Neumann, Diplom-Oecotrophologin aus Uttenreuth

Wann droht Schwangerschaftsdiabetes?

Unter dem Einfluss der Schwangerschaftshormone verändert sich der Stoffwechsel. Besonders ab der 20. Schwangerschaftswoche (SSW) werden vermehrt Hormone ausgeschüttet, die dafür sorgen, dass größere Energiemengen in Form von Zucker im mütterlichen Blut bereitgestellt werden, um das Ungeborene zu versorgen. Zugleich wird die Wirkung von Insulin herabgesetzt. Die Blutzuckerwerte steigen. Bei entsprechender Veranlagung kann sich ein Schwangerschaftsdiabetes entwickeln.

Ein erhöhtes Risiko für einen Schwangerschaftsdiabetes haben Frauen, die stark übergewichtig sind, in der Schwangerschaft deutlich an Gewicht zunehmen und eine entsprechende Veranlagung dazu mitbringen, etwa wenn bereits Verwandte Diabetes haben. Ein Schwangerschaftsdiabetes kann dazu führen, dass das Ungeborene zu groß und zu schwer wird, was zu Komplikationen bei der Geburt führen kann. Außerdem können zu hohe Blutzuckerwerte die Infektionsanfälligkeit erhöhen. Regelmäßige Blutzuckermessungen helfen, einen Schwangerschaftsdiabetes früh zu erkennen.

Manche Schwangere haben in den ersten Woche der Schwangerschaft mit morgendlicher Übelkeit bis hin zu Erbrechen zu kämpfen. Ihnen kann es helfen, gleich nach dem Aufstehen eine Kleinigkeit zu essen, etwa eine Banane. Auch werden mehrere kleine vormittägliche Snacks oft besser vertragen als ein großes, schweres Frühstück. Stilles Mineralwasser ist für einen empfindlichen Magen zudem bekömmlicher als Sprudelwasser. Fenchel- und Kamillentee können helfen, den gereizten Magen zu beruhigen.
Nicht selten sind Frauen durch Heißhunger und die schwangerschaftsbedingte Gewichtszunahme verunsichert – und sie versuchen, weniger zu essen. Doch Diäten in der Schwangerschaft sind keine gute Idee. Der Körper der Schwangeren benötigt Energie und Nährstoffe – und auch das Kind. Bis zu 16 Kilogramm mehr zu wiegen, ist für normalgewichtige Frauen laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) ein „angemessener Richtwert“, also normal.
Es ist ein Mythos, dass Schwangere für zwei essen müssen. Gerade mal zehn Prozent mehr Energie braucht die Frau ab Mitte der Schwangerschaft – das sind um die 250 Kilokalorien. Schwangere Frauen sollten besonders auf die Qualität ihrer Ernährung achten, so die DGE. Im Verhältnis zum Energiebedarf steige der Bedarf an einzelnen Vitaminen und Mineralstoffen in der Schwangerschaft deutlich stärker.

Quellen:

Interview mit Ernährungswissenschaftlerin Brigitte Neumann

dge.de: „Handlungsempfehlungen – Ernährung in der Schwangerschaft“. Online-Information der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE).

dge.de: „Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit“. Online-Information der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE).

dge.de: „Referenzwerte“. Online-Information der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE).

gesundheitsinformation.de: „Schwangerschaft“. Online-Information des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).

gesundheitsinformation.de: „Schwangerschaftsdiabetes“. Online-Information des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).

gesundheitsinformation.de: „Eisenmangel und Eisenmangel-Anämie“. Online-Information des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).

familienplanung.de: „Ernährungsrisiken in der Schwangerschaft“. Online-Information der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

ble-medienservice.de: „Ernährung und Lebensstil vor und während der Schwangerschaft“. Online-Broschüre (PDF) der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.

gesund-ins-leben.de: „Essen und Trinken in der Schwangerschaft“. Online-Information von Gesund ins Leben.

landeszentrum-bw.de: „Gut essen in der Schwangerschaft – Extraportion Nährstoffe“. Online-Information des Landeszentrums für Ernährung Baden-Württemberg.

gesund-bund.de: „Ernährung in der Schwangerschaft“. Online-Information des Bundesministeriums für Gesundheit.

bfr.de: „Jod, Folat/Folsäure und Schwangerschaft“. Online-Information (PDF) des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR).

diabinfo.de: „Was passiert bei Schwangerschaftsdiabetes im Körper?“. Online-Information des Diabetesinformationsportal diabinfo.

klartext-nahrungsergaenzung.de: „Jod, Folsäure, Eisen… Welche Nahrungsergänzungen brauchen Schwangere?“ Online-Information der Verbraucherzentrale.

Disclaimer: Dieser Text enthält nur allgemeine Hinweise und ist nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung geeignet. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Alle individuellen Fragen, die Sie zu Ihrer Erkrankung oder Therapie haben, besprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt.
AL
Ann-Kathrin Landzettel
Autor/-in
Ann-Kathrin Landzettel M. A. ist Gesundheitsjournalistin aus Leidenschaft. Vor allem zwei Fragen treiben die geprüfte Gesundheits- und Präventionsberaterin an: Wie können wir lange gesund bleiben – und wie im Krankheitsfall wieder gesund werden? Antworten findet sie unter anderem im intensiven Austausch mit Ärztinnen und Ärzten sowie in persönlichen Gesprächen mit Patientinnen und Patienten. Seit fast zehn Jahren gibt sie dieses Wissen rund um Gesundheit, Medizin, Ernährung und Fitness an ihre Leserinnen und Leser weiter.
Ann-Kathrin Landzettel
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