Vogel Martina Krankengymnastik
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Krankengymnastik kann in vielen Fällen helfen, Schmerzen zu reduzieren und Beweglichkeit wiederherzustellen. Sie wird beispielsweise nach Knieoperationen eingesetzt, um die Bewegungsabläufe bei den Betroffenen zu reaktivieren. Auch bei vielen Verletzungen sowie bei Knie- oder Rückenschmerzen kann sie helfen. Meist wird gezielt die Muskulatur in bestimmten Körperpartien gestärkt, um Schmerzen zu lindern.
Bei Vorliegen eines Rezeptes finanziert die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten für Krankengymnastik. Nur 10 Prozent musst du selbst bezahlen. Oben drauf kommt noch eine einmalige Gebühr in Höhe von 10 Euro. Vor allem bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen gelten aber andere Regeln. Das sind oft freiwillige Leistungen, die von einigen Krankenkassen übernommen werden, von anderen nicht.
Krankengymnastik ist Teil der Physiotherapie. Deshalb wird sie von Physiotherapeuten angeboten. Nur mit einem entsprechenden Studium oder einer passenden Ausbildung darf man sich so nennen. Wer das in Schutterwald ist, liest du hier bei gelbeseiten.de.
Oft dauert eine Krankengymnastik-Therapie mehrere Wochen oder Monate. Wie lange genau, hängt von der Schwere der Beeinträchtigung ab und auch davon, wie schnell dein Körper sich erholt. Ärzte und Krankengymnasten überwachen deine Entwicklung und werden dir sagen, wie lange es noch dauert. Stelle dich aber auf mehrere Wochen ein. Ein Rezept gilt meistens für sechs Anwendungen.
Krankengymnastik wird im Regelfall nicht über die Krankenkasse beantragt, sondern wird vom Arzt verschrieben. Das ist oft ein Spezialist, meist ein Neurologe, Chirurg oder Orthopäde. Auch der Hausarzt darf jedoch Rezepte für Krankengymnastik ausstellen. Anders sieht es bei Vorsorgemaßnahmen wie Rückenschulen aus. Hier ist kein Rezept nötig, die Krankenkasse zahlt aber oft einen Zuschuss oder übernimmt sogar alle Gebühren. Informiere dich dazu bei deiner Krankenversicherung.