PhysioVital Krankengymnastik- und Massagepraxis
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Krankengymnastik ist nicht nur der bekannteste, sondern auch der am weitesten verbreitete Teil der Physiotherapie. Nach einem Bandscheibenvorfall wird sie etwa verwendet, um motorische Beweglichkeit zurückzugewinnen und Beschwerden zu minimieren. Auch bei vielen Verletzungen kann sie helfen, ebenso bei der "Volkskrankheit" Rückenschmerzen. Oft wird gezielt die Muskulatur in bestimmten Körperbereichen gestärkt, um Schmerzen zu lindern.
Der Erfolg von Krankengymnastik bei Rückenschmerzen ist gut belegt. In vielen Fällen kann der Aufbau der Rückenmuskulatur die Schmerzen verringern. Auch vorbeugend kann Krankengymnastik gegen Rückenschmerzen helfen. Da diese Rückenschulen nicht auf Rezept verschrieben werden, ist die Kostenerstattung anders geregelt. Als Alternative haben viele Krankenkassen Präventionsprogramme und übernehmen einen Großteil oder sogar alle Kosten. Die konkreten Bestimmungen werden von der jeweiligen Versicherung festgelegt, sodass du am besten einmal selbst nachhakst.
Ob alt oder jung, Krankengymnastik ist für jedes Alter geeignet, auch für Kinder. Voraussetzung ist, dass es ein körperliches Leiden gibt, das mit Krankengymnastik gelindert werden kann. Einige Physiotherapeuten widmen sich ganz der Behandlung von Kindern und Jugendlichen. Ob es in Rauenberg (Kraichgau) solche Praxen gibt, siehst du hier.
Mit einem Rezept werden dir 90 Prozent der Krankengymnastik-Kosten von der Krankenkasse erstattet. 10 Prozent musst du also selbst zahlen. Oben drauf kommt noch eine einmalige Gebühr in Höhe von 10 Euro. Vor allem bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen gelten aber andere Regeln. Das sind oft freiwillige Leistungen, die von einigen Krankenkassen übernommen werden, von anderen nicht.
Krankengymnastik wird meistens nicht über die Krankenkasse beantragt, sondern wird vom Arzt verschrieben. Das ist oft ein Spezialist, meist ein Chirurg, Neurologe oder Orthopäde. Auch der Hausarzt darf jedoch Rezepte für Krankengymnastik ausstellen. Anders sieht es bei Vorsorgemaßnahmen wie Rückenschulen aus. Hier ist kein Rezept nötig, die Krankenkasse zahlt aber oft einen Zuschuss oder übernimmt sogar alle Gebühren. Informiere dich dazu bei deiner Krankenversicherung.