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Die Bezeichnung Krankengymnastik steht besonders für Übungen zur Verbesserung der Beweglichkeit und Linderung von Schmerzen. Dazu zählen sowohl aktive Dehn- und Bewegungsübungen, bei denen die Patienten aktiv mitwirken, als auch passive Maßnahmen, bei denen der Physiotherapeut die Muskeln gezielt streckt.
Wurde die Krankengymnastik vom Arzt verschrieben, wird ein Großteil der Kosten für die Krankengymnastik von der Krankenkasse übernommen. Im Regelfall übernimmt die Kasse 90 Prozent der Gebühren. Zehn Prozent müssen also selbst übernommen werden, zuzüglich einer einamligen Gebühr von 10 Euro. Für eine Einheit von 15 bis 25 Minuten werden normalerweise ca. 27 Euro berechnet, von denen 2,70 Euro vom Patienten bezahlt werden müssen. Eine Stunde Krankengymnastik kostet damit etwa 7 bis 8 Euro. Bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen beteiligen sich die Krankenkassen teilweise ebenfalls. Wenn du kein Rezept verschrieben bekommst und die Krankenkasse auch keinen Zuschuss zahlt, musst du die Krankengymnastik leider selbst stemmen.
Wie nach jeder Art von Muskeltraining kann man auch von der Krankengymnastik Muskelkater bekommen. Vor allem trifft es dich, wenn du wenig trainiert bist. Aber fast immer wird es in den späteren Sitzungen besser, und du bekommst keinen Muskelkater mehr. Das gilt auch für andere Schmerzen. Oft wurde der schmerzende Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen.
Krankengymnastik wird meistens nicht über die Krankenkasse beantragt, sondern wird vom Arzt verschrieben. Das ist oft ein Spezialist, meist ein Chirurg, Neurologe oder Orthopäde. Auch der Hausarzt darf Rezepte für Krankengymnastik ausstellen. Anders sieht es bei Vorsorgemaßnahmen wie Rückenschulen aus. Hier ist kein Rezept notwendig, die Krankenkasse zahlt aber oft einen Zuschuss oder übernimmt sogar alle Kosten. Informiere dich dazu bei deiner Krankenversicherung.
Für physiotherapeutische Behandlungen haben Ärzte nur ein eingeschränktes Budget. Sie müssen deshalb abwägen, wer physiotherapeutische Behandlungen am nötigsten braucht. Besonders nach Operationen, bei Unfällen oder Schmerzen kann sie sinnvoll sein. Bei Rückenproblemen kann statt einer Einzelbehandlung eine Gruppentherapie sinnvoll sein. Die ist günstiger und wird deshalb häufiger verschrieben. Frage deinen Arzt, ob klassischer Sport eine Alternative für dich sein kann. Gerade in kleinstädtischen und ländlichen Regionen wie Neusäß gibt es viele Möglichkeiten, sich zu bewegen. Deneben gibt es die Möglichkeit, Krankengymnastik auch selbst zu bezahlen. Für vorbeugende Krankengymnstik bieten viele AOK, DAK und Co außerdem spezielle Programme. Informiere dich am besten auf der Webseite deiner Krankenkasse.