Therapiezentrum Hörstel Eric ten Bos
Physiotherapie
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Die Bezeichnung Krankengymnastik steht besonders für Aktivitäten und Übungen, die die Beweglichkeit wiederherstellen und Schmerzen lindern sollen. Bestandteil sind sowohl aktive Dehn- und Bewegungsübungen, bei denen die Patienten selbst aktiv werden, als auch passive Übungen, bei denen der Therapeut die Dehnung der Muskeln übernimmt.
Die Art der Behandlung ist entscheidend für die entstehenden Kosten. Einzeltherapien sind teurer als Gruppentherapien und je länger die Sitzung dauert, desto höher die Gebühren. 20 Minuten reguläre Krankengymnastik kosten oft 30 bis 40 Euro. Bei neurologischen Anwendungen wie bei Parkinson-Erkrankten liegen die Kosten höher, Gruppenanwendungen wie Rückenschulen sind günstiger.
Der beste Weg führt meistens über einen Facharzt, also einen Orthopäden bei Knie- oder Gelenkschmerzen, einen Chirurgen nach einer Operation oder einen Neurologen nach einem Schlaganfall. Sie können den Therapiebedarf oft am besten abschätzen. Aber auch der Hausarzt darf Rezepte für Krankengymnastik ausstellen.
Im Allgemeinen kann schon Babys Krankengymnastik verschrieben werden. Tatsächlich sind die behandelnden Personen meist schon in fortgeschrittenem Alter. Das liegt daran, dass sie häufiger entsprechende Beschwerden haben. Zudem kann die Diagnoseliste bei einzelnen Krankheiten für ältere Menschen längere Behandlungszeiten vorsehen. Einige Praxen konzentrieren sich speziell auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen. Adressen für Hörstel findest du hier.
Pro Woche werden meistens ein bis zwei Sitzungen abgehalten. Im Krankenhaus oder auf der Reha können es auch mal mehr sein. Normalerweise starten Patienten mit sechs Terminen. Sollte das nicht genügen, kann ein zusätzliches Rezept ausgestellt werden.