Thera-Fit Krankengymnastik
Physiotherapie
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Massagen
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Sozialdienste
Unter Krankengymnastik versteht man in erster Linie Therapieformen, die bei körperlichen Problemen wie beispielsweise die Bewegungsfähigkeit wiederherstellen und Schmerzen mindern sollen. Ein Beispiel sind Dehn- und Bewegungsübungen, bei denen die Patienten selbst aktiv werden. Es gibt aber auch passive Übungen, bei denen der Physiotherapeut beispielsweise die Muskeln dehnt.
Krankengymnast und Physiotherapeut bedeuten genau das Gleiche. Die offizielle Bezeichnung lautet allerdings seit 1994 nur Physiotherapeut. Die Krankengymnastik ist ein Zweig der Physiotherapie. Daher ist die Bezeichnung Physiotherapeut auch tatsächlich treffender.
Krankengymnastik ist ein Teilbereich der Physiotherapie. Entsprechend wird sie von Physiotherapeuten angeboten. Nur mit einem entsprechenden Studium oder einer passenden Ausbildung darf man sich so nennen. Für wen das in Erlensee gilt, liest du hier bei gelbeseiten.de.
Krankengymnastik ist eine bewährte und anerkannte Methode bei Rückenschmerzen. Nicht selten ist alleine der Aufbau der Rückenmuskulatur ein zentraler Baustein im Kampf gegen Rückenschmerzen. Krankengymnastik wird von Ärzten verschrieben. Viele Krankenkassen übernehmen aber auch ohne Einbezug der Ärzte die Gebühren für Rückenschule und Rückengymnastik, oft sogar 80 bis 100 Prozent.
Mit einem Rezept werden dir 90 Prozent der Krankengymnastik-Kosten von der Krankenkasse erstattet. 10 Prozent musst du also selbst zahlen. Hinzu kommt noch eine einmalige Gebühr in Höhe von 10 Euro. Bei vorbeugenden Leistungen, etwa Rückenschulen gelten aber andere Vorgaben. Hier brauchst du kein Rezept. Viele Krankenkassen zahlen aber trotzdem einen Großteil oder sogar alle Kosten.