Kullmann-Bragulla Renate Krankengymnastik
Physiotherapie
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Unter Krankengymnastik versteht man in erster Linie Aktivitäten und Übungen, die Schmerzen lindern oder Beweglichkeit wiederherstellen sollen. Daher wird sie häufig von Ärzten verordnet. Dazu zählen sowohl aktive Dehn- und Bewegungsübungen, bei denen die Patienten sich aktiv beteiligen, als auch passive Methoden, bei denen der Therapeut etwa versucht, die Muskeln zu dehnen.
Krankengymnastik ist ein Teilgebiet der Physiotherapie, so wie Nordrhein-Westfalen ein Teil von Deutschland ist. Das andere Teilgebiet ist die Physikalische Therapie, bei der beispielsweise mit Wärme oder Kälte gearbeitet wird. Die Krankengymnastik gilt aber vielen als wichtigstes Glied. Wer von Physiotherapie spricht, meint deshalb meist die Krankengymnastik.
Oft dauert eine Therapie mehrere Wochen oder Monate. Wie lange genau, hängt vom Gesundheitszustand ab und auch davon, wie schnell dein Körper sich erholt. Das Gute ist, dass Ärzte und Krankengymnasten deine Entwicklung überwachen und dir sagen, wie lange es noch dauert. Eine Dauer von mehreren Wochen ist jedoch normal. Ein Rezept gilt meistens für sechs Termine.
Auf gelbeseiten.de sind zahlreiche Kontakte für Krankengymnastik-Praxen in Altena (Westf.) für Sie gelistet. Grundvoraussetzung, um Krankengymnastik durchführen zu dürfen, ist eine Ausbildung zum Physiotherapeuten. Erst ab 1994 wurden die damals noch als Krankengymnasten bezeichneten Fachkräfte zu Physiotherapeuten umbenannt. Zur Physiotherapie gehören aber auch weitere Therapieformen, beispielsweise Massagen oder die Manuelle Therapie.
Wenn die Krankengymnastik vom Arzt verschrieben wurde. Das bedeutet, du musst 10 Prozent selbst bezahlen. Dazu kommt noch eine einmalige Gebühr in Höhe von 10 Euro. Vor allem bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen gelten aber andere Regeln. Das sind oft freiwillige Leistungen, die von einigen Krankenkassen übernommen werden, von anderen nicht.