Kullmann-Bragulla Renate Krankengymnastik
Physiotherapie
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Osteopathie
Mit Physiotherapeut und Krankengymnast ist das Gleiche gemeint. Seit 1994 lautet die offizielle Bezeichnung aber Physiotherapeut. Die Krankengymnastik ist ein Zweig der Physiotherapie. Daher ist die Bezeichnung Physiotherapeut auch tatsächlich treffender.
Die Zahl der Therapie-Stunden ist von der Schwere der Einschränkungen und der Geschwindigkeit der Regeneration abhängig. Üblich sind zunächst sechs Termine, die meistens ein- bis zweimal pro Woche stattfinden.
In Nachrodt-Wiblingwerde und in Iserlohn gibt es zahlreiche Physiotherapie-Praxen, die Krankengymnastik ausführen. Auch in Krankenhäusern und Reha-Kliniken gibt es Physiotherapeuten, die aber meistens nur die Patienten der Einrichtung behandeln. Die Liste auf gelbeseiten.de bietet dir einen Überblick über die Praxen in Nachrodt-Wiblingwerde.
Wie bei jedem Sport kann Krankengymnastik Muskelkater verursachen. Das ist hauptsächlich der Fall, wenn die nötige Kondition fehlt. Doch fast immer wird es von Trainingseinheit zu Trainingseinheit besser, und du bekommst seltener Muskelkater. Im Regelfall wurde der schmerzende Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen. Sprich aber trotzdem deinen Physiotherapeuten darauf an.
Liegt ein Rezept vom Arzt vor, wird ein Großteil der Gebühren für die Krankengymnastik von der Krankenkasse erstattet. Im Regelfall erstattet die Kasse 90 Prozent der Kosten. Zehn Prozent müssen also selbst gezahlt werden, außerdem eine einmalige Gebühr von 10 Euro. Für eine Einheit von 15 bis 25 Minuten werden üblicherweise ungefähr 27 Euro berechnet, von denen 2,70 Euro vom Patienten übernommen werden müssen. Eine Stunde Krankengymnastik kostet damit etwa 7 bis 8 Euro. Bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen beteiligen sich die Krankenkassen teilweise ebenfalls. Wenn du kein Rezept verschrieben bekommst und die Krankenkasse auch keinen Zuschuss zahlt, musst du die Krankengymnastik leider selbst übernehmen.