Mit dem neuen Projektplaner für energetische Sanierung unterstützen wir Sie Schritt für Schritt!
Auf diese 7 Einwegprodukte können Sie verzichten
1. Küchenpapier ist überflüssig
Statt mit Küchenkrepp können Sie Tische und Arbeitsflächen mit Putzlappen aus Stoff oder Schwämmen abwischen, um Müll zu sparen. Geschirr lässt sich mit Handtüchern abtrocknen, auch dafür ist kein Küchenpapier vonnöten.
2. Stoffservietten statt Papierservietten verwenden
Papierverschwendung lässt sich weiterhin vermeiden, wenn Sie Stoffservietten anstelle von Papierservietten verwenden. Auch für Papiertaschentücher gibt es eine wiederverwendbare Alternative aus Stoff.
3. Plastikstrohhalme sind verzichtbare Einwegprodukte
Wer nicht generell auf Strohhalme verzichten mag, muss nicht zur Plastikvariante greifen. Es gibt auch Strohhalme aus Glas oder Edelstahl, die Sie mit einer dünnen Bürste nach Gebrauch reinigen oder in die Spülmaschine legen und anschließend wieder benutzen können. Übrigens: Wenn Sie Gäste empfangen, verwenden Sie am besten normales Geschirr und Besteck, anstatt Pappteller, Plastikbecher und Kunststoffbesteck anzubieten. Auch diese Einwegprodukte sind verzichtbar.
4. Einkaufstasche statt Plastiktüten vermeiden Müll
Um künftig Plastiktüten oder Einwegpapiertüten beim Einkaufen zu umgehen, gewöhnen Sie sich am besten an, immer eine Einkaufstasche aus Stoff dabei zu haben. Es gibt Einkaufsbeutel aus robustem, aber dünnem, leichtem Stoff, die sich ganz klein zusammenfalten lassen und auf diese Weise in jede Jackentasche oder Handtasche passen.
5. Tupperdosen ersetzen Frischhaltebeutel
Essensreste, Obst und Gemüse, das Sie einfrieren wollen, brauchen Sie nicht in Frischhaltebeutel aus Kunststoff zu verpacken. Gleiches gilt für Frischhaltefolie. Tupperdosen erfüllen ebenfalls hervorragend ihren Zweck, können aber nach Gebrauch gewaschen und neu verwendet werden.
6. Brotdosen statt Butterbrotpapier
In der Mittagspause können Sie sowohl Müll als auch Geld sparen, wenn Sie sich Ihr Mittagessen in einer Brotdose oder einer Tupperdose mitnehmen. So brauchen Sie kein Butterbrotpapier und keine Alufolie. Wenn Sie sich Ihr Mittagessen in der Pause sonst gern im Supermarkt um die Ecke holen, sind die Produkte meist in Verpackungsmaterial aus Plastik und Papier eingewickelt, das hinterher aufwendig recycelt oder entsorgt werden muss.
7. Thermosflaschen statt Coffee to go
So lecker ein Coffee to go auf dem Weg zur Arbeit auch schmeckt, leider produzieren die Wegwerfbecher sehr viel unnötigen Abfall. Einige Coffeeshops und Bäckereien bieten daher wiederverwendbare Keramikbecher an. Gibt es einen solchen Anbieter nicht in Ihrer Nähe, können Sie sich daheim eine Thermosflasche mit Ihrem Lieblingskaffee auffüllen – das ist umweltfreundlicher und schont den Geldbeutel.