Aus der Region
Premium Partner

Reha Lüneburg, Inh. Marius Brandes
Krankengymnastik
Aus der Region
Premium Partner
Krankengymnastik
Aus der Region
Premium Partner
Krankengymnastik
Aus der Region
Gold Partner
Krankengymnastik
Physiotherapie
Massagen
Physiotherapie
Aus der Region
Bronze Partner
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Massagen
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Aus der Region
Silber Partner
Physiotherapie
Aus der Region
Bronze Partner
Physiotherapie
Aus der Region
Bronze Partner
Kinderphysiotherapie
Der beste Weg führt meistens über einen Facharzt, also einen Chirurgen nach einer Operation, einen Orthopäden bei Knie- oder Gelenkschmerzen oder einen Neurologen nach einem Schlaganfall. Diese können den Bedarf an Krankengymnastik im Regelfall am besten beurteilen. Aber auch der Hausarzt darf ein Rezept für Krankengymnastik ausstellen.
Krankengymnastik ist nicht nur der bekannteste, sondern auch der am meisten verwendete Teil der Physiotherapie. Nach einem Bandscheibenvorfall wird sie etwa verwendet, um die Beweglichkeit wiederherzustellen und Schmerzen zu reduzieren. Auch bei vielen Verletzungen kann sie helfen, ebenso bei der "Volkskrankheit" Rückenschmerzen. Das zielgerichtete Training der Muskulatur kann zum Beispiel dabei unterstützen, Schmerzen zu lindern oder ihnen vorzubeugen.
Krankengymnast ist eine veraltete Bezeichnung für Physiotherapeut. Bis 1994 war sie die offizielle Berufsbezeichnung, mittlerweile wird sie dagegen nicht mehr benutzt, da Krankengymnastik ein Teilbereich der Physiotherapie ist.
Die Gebührentabelle für Beihilfeberechtigte und Privatversicherte entspricht fast immer der für Selbstzahler. Eine Physiotherapie-Sitzung (bis 20 Minuten) schlägt mit circa 45 Euro zu Buche. Diese Gebühren können anschließend bei der Versicherung - oder bei Beamten bei der Beihilfestelle - eingereicht und erstattet werden. Wie bei gesetzlich versicherten Menschen wird Krankengymnastik übernommen, wenn sie medizinisch notwendig ist und ein Arzt dafür ein Rezept ausgestellt hat. Viele Krankenversicherungen übernehmen außerdem noch die Kosten für Vorsorgeuntersuchungen.
Nicht jede Behandlungsmethode ist gleich teuer. Gruppentherapien sind günstiger als Einzeltherapien und je länger die Sitzung dauert, desto höher die Gebühren. 20 Minuten reguläre Krankengymnastik kosten oft 30 bis 40 Euro. Bei Gruppenanwendungen wie Rückenschulen liegen die Kosten niedriger, neurologische Anwendungen wie bei Parkinson-Erkrankten sind teurer.