
Katrin Häger Krankengymnastik
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Der Begriff Krankengymnastik steht besonders für Übungen, die Schmerzen lindern und die Beweglichkeit wiederherstellen sollen. Ein typischer Bestandteil sind Bewegungs- und Dehnübungen, bei denen die Patienten selbst mitwirken. Ergänzend dazu gibt es passive Übungen, bei denen der Therapeut die Muskeln gezielt streckt.
Mit Krankengymnast und Physiotherapeut ist das Gleiche gemeint. Seit 1994 lautet die offizielle Bezeichnung aber Physiotherapeut. Die Krankengymnastik ist ein Teilbereich der Physiotherapie. Eine gesonderte Ausbildung zum Krankengymnasten gibt es nicht. Daher ist die Bezeichnung Physiotherapeut treffender.
In Werne und dem Umland gibt es zahlreiche Physiotherapie-Praxen, die Krankengymnastik ausführen dürfen. Auch in Kliniken und Reha-Zentren gibt es Physiotherapeuten, zuständig sind die aber meist nur für Behandlungen in der Einrichtung selbst. Damit Sie die passende Praxis für sich finden, sind hier auf gelbeseiten.de die Adressen und Kontakte für Sie gelistet.
Die Linderung durch Krankengymnastik bei Rückenschmerzen hat sich bewährt. Nicht selten ist alleine der Aufbau der Rückenmuskulatur ein essentieller Baustein im Kampf gegen Rückenschmerzen. Krankengymnastik kann dabei auch vorbeugend helfen. Weil diese Rückenschulen ohne Rezept verschrieben werden, gelten andere Kostenerstattungen. Als Alternative haben viele Krankenkassen Präventionsprogramme und übernehmen einen Großteil oder sogar alle Kosten. Jede Versicherung legt ihre eigenen Richtlinien fest, sodass du am besten einmal selbst nachhakst.
Bei Krankengymnastik auf Rezept überimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. 10 Prozent musst du also selbst zahlen. Dazu kommt noch eine Rezeptgebühr in Höhe von 10 Euro. Bei vorbeugenden Leistungen, etwa Rückenschulen gelten aber andere Vorgaben. Das sind oft freiwillige Leistungen, die von einigen Krankenkassen übernommen werden, von anderen nicht.