Spaniol Rupert Praxis für Physiotherapie Krankengymnastik und Massagen
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Bronze Partner
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Osteopathie
Der beste Weg führt meistens über einen Facharzt, also einen Neurologen nach einem Schlaganfall, einen Chirurgen nach einer Operation oder einen Orthopäden bei Knie- oder Gelenkschmerzen. Sie können den Bedarf an Krankengymnastik am besten abschätzen. Aber auch der Hausarzt kann ein Rezept für Krankengymnastik ausstellen.
Krankengymnastik ist ein Teilgebiet der Physiotherapie, so wie Rheinland-Pfalz ein Teil von Deutschland ist. Das andere Teilgebiet ist die Physikalische Therapie, bei der beispielsweise mit Wärme oder Kälte gearbeitet wird. Die Krankengymnastik gilt aber vielen als wichtigstes Glied. Wer von Physiotherapie spricht, meint deshalb meist die Krankengymnastik.
Adressen von Praxen für Krankengymnastik in Stromberg Hunsrück haben wir hier auf gelbeseiten.de zusammengestellt. Grundvoraussetzung, um Krankengymnastik durchführen zu dürfen, ist eine Ausbildung zum Physiotherapeuten oder zur Physiotherapeutin. Erst ab 1994 wurden die damals noch als Krankengymnasten bezeichneten Fachkräfte zu Physiotherapeuten umbenannt. Daneben gehören zur Physiotherapie auch weitere Therapieformen, so zum Beispiel die Manuelle Therapie oder Massagen.
Wie bei jedem Muskeltraining kann Krankengymnastik Muskelkater verursachen. Vor allem trifft es dich, wenn du wenig trainiert bist. Aber meistens wird es mit der Zeit besser, und du bekommst keinen Muskelkater mehr. Im Regelfall wurde der schmerzende Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen. Sprich aber dennoch deinen Physiotherapeuten darauf an.
Gesetzlich versicherte Patienten erhalten 90 Prozent der Kosten von der Krankenkasse erstattet, wenn die Krankengymnastik von einem Arzt verschrieben wurde. Die anderen 10 Prozent musst du selbst bezahlen. Hinzu kommt noch eine Rezeptgebühr in Höhe von 10 Euro. Besonders bei Vorsorgeleistungen, etwa Rückenschulen gelten aber andere Regeln. Hier brauchst du kein Rezept. Viele Krankenversicherungen zahlen aber trotzdem einen Großteil oder sogar alle Kosten.