Kaußler Uwe Physiotherapeut sektoraler Heilpraktiker
Krankengymnastik
Krankengymnastik
Silber Partner
Krankengymnastik
Aus der Region
Silber Partner
Physiotherapie
Silber Partner
Manuelle Therapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Massagen
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Massagen
Heilpraktiker
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Silber Partner
Physiotherapie
Physiotherapie
Silber Partner
Physiotherapie
Silber Partner
Physiotherapie
Silber Partner
Physiotherapie
Silber Partner
Physiotherapie
Silber Partner
Physiotherapie
Silber Partner
Physiotherapie
Silber Partner
Physiotherapie
Silber Partner
Physiotherapie
Silber Partner
Physiotherapie
Physiotherapie
Silber Partner
Physiotherapie
Silber Partner
Physiotherapie
Silber Partner
Physiotherapie
Silber Partner
Physiotherapie
Silber Partner
Physiotherapie
Die Gebühren für Privatversicherte sind genauso hoch wie für Selbstzahler. Eine Physiotherapie-Sitzung (bis 20 Minuten) schlägt mit ungefähr 45 Euro zu Buche. Diese Gebühren können anschließend bei der Versicherung - oder bei Beamten bei der Beihilfestelle - eingereicht und erstattet werden. Wie bei den gesetzlichen Krankenkassen wird Krankengymnastik übernommen, wenn ein Arzt dafür ein Rezept ausgestellt hat. Viele Krankenversicherungen übernehmen außerdem noch die Kosten für Vorsorgeuntersuchungen.
Wurde die Krankengymnastik ärztlich verschrieben, wird ein Großteil der Kosten für die Krankengymnastik von der Krankenkasse übernommen. Im Normalfall zahlt die Kasse 90 Prozent der Kosten. Zehn Prozent müssen also selbst übernommen werden, außerdem eine einmalige Gebühr von 10 Euro. Für eine Einheit von 15 bis 25 Minuten werden üblicherweise rund 27 Euro berechnet, von denen 2,70 Euro vom Patienten bezahlt werden müssen. Eine Stunde Krankengymnastik kostet damit etwa 7 bis 8 Euro. Bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen beteiligen sich die Krankenkassen teilweise ebenfalls. Wenn du kein Rezept verschrieben bekommst und die Krankenkasse auch keinen Zuschuss zahlt, musst du die Krankengymnastik leider selbst bezahlen.
Auch der Hausarzt kann ein Rezept für Krankengymnastik ausstellen. Oft sind es aber Orthopäden, die Krankengymnastik verordnen. Auch Chirurgen und Neurologen verschreiben oft Physiotherapie, beispielsweise nach einem Schlaganfall oder einer Knie-OP.
Bis 1994 wurden Physiotherapeuten offiziell als Krankengymnasten bezeichnet. Gegenwärtig wird die Bezeichnung Krankengymnast kaum noch verwendet. Der Zentralverband der Krankengymnasten nennt sich sogar schon seit 1979 Deutscher Verband für Physiotherapie, verwendet aber noch die Abkürzung ZVK. Krankengymnastik selbst ist heutzutage ein Teilgebiet der Physiotherapie.
Üblicherweise dauert eine Behandlung mehrere Wochen oder Monate. Wie lange genau, hängt von der Schwere der Beeinträchtigung ab und auch davon, wie schnell der Körper sich erholt. Ärzte und Krankengymnasten überwachen deine Genesung und können dir sagen, wie lange es noch dauert. Eine Dauer von mehreren Wochen ist jedoch normal. Ein Rezept gilt meistens für sechs Anwendungen.