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Krankengymnastik ist der am meisten angewandte Teil der Physiotherapie. Nach Operationen ist sie oft eine wesentliche Hilfe zur Rehabilitation und Wiedererlangung der Kraft. Auch bei vielen Verletzungen kann sie helfen, ebenso bei der "Volkskrankheit" Rückenschmerzen. Oft wird gezielt die Muskulatur in bestimmten Körperregionen gestärkt, um Schmerzen vorzubeugen.
Vier Wochen bleiben Zeit, um ein Krankengymnastikrezept einzulösen. Das legt die sogenannte Heilmittelverordnung fest. Die Regelung gilt für alle Bundesländer, also auch für Nordrhein-Westfalen. Anders ist es, wenn auf dem Rezept ein Gültigkeitsdatum angegeben wird. Teilweise wirst du hören, dass ein Rezept innerhalb von zwei Wochen eingelöst werden muss. Aber das ist nicht mehr aktuell.
Üblicherweise dauert eine Krankengymnastik-Therapie mehrere Wochen oder Monate. Wie lange genau, hängt von der Schwere der Beeinträchtigung ab und auch davon, wie schnell der Körper sich erholt. Ärzte und Krankengymnasten überwachen deine Entwicklung und können dir sagen, wie lange es noch dauert. Eine Dauer von mehreren Wochen ist jedoch normal. Das erste Rezept gilt meistens für sechs Behandlungen.
Die Linderung durch Krankengymnastik bei Rückenschmerzen ist gut belegt. In vielen Fällen kann der Aufbau der Rückenmuskulatur die Schmerzen um ein Vielfaches verringern. Rezepte für Krankengymnastik werden von Ärzten verschrieben. Viele Krankenkassen übernehmen aber auch ohne Rezept die Gebühren für Rückengymnastik und Rückenschule, oft sogar 80 bis 100 Prozent.
Wurde dir Krankengymnastik von einem Arzt verschrieben. Das bedeutet, du musst 10 Prozent selbst bezahlen. Oben drauf kommt noch eine einmalige Gebühr in Höhe von 10 Euro. Vor allem bei Rückenschulen und anderen Vorsorgeleistungen gelten aber andere Richtlinien. Hier brauchst du kein Rezept. Viele Krankenkassen zahlen aber trotzdem einen Großteil oder sogar alle Kosten.