Dietze Anne Krankengymnastik
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Krankengymnastik ist nicht nur der bekannteste, sondern auch der am meisten angewandte Teil der Physiotherapie. Nach Operationen ist sie oft eine wesentliche Hilfe, um Kraft und Beweglichkeit erneut aufzubauen. Auch bei vielen Verletzungen sowie bei Knie- oder Rückenschmerzen kann sie helfen. Meist wird gezielt die Muskulatur in bestimmten Körperregionen gestärkt, um Schmerzen zu vermeiden.
Der Erfolg von Krankengymnastik bei Rückenschmerzen ist gut belegt. Nicht selten kann eine Stärkung der Rückenmuskulatur die Schmerzen merklich verringern. Gegen die Schmerzen kann Krankengymnastik auch vorbeugend helfen. Die Kostenerstattung fällt für solche Rückenschulen anders aus, da diese nicht auf Rezept verschrieben werden. Anstatt haben viele Krankenkassen Präventionsprogramme und übernehmen einen Großteil oder sogar alle Kosten. Jede Krankenkasse legt die entsprechenden Richtlinien individuell fest, sodass du am besten einmal selbst nachfragst.
Das Alter spielt bei der Krankengymnastik keine Rolle, denn auch Kinder können davon profitieren. Entscheidend ist, dass es physische Beschwerden gibt, die mit Hilfe von Krankengymnastik gelindert werden kann. Einige Praxen für Physiotherapie haben sich sogar auf Kinder und Jugendliche spezialisiert. Ob es in Priestewitz solche Praxen gibt, siehst du hier.
Wenn du ein Rezept vom Arzt hast, wird ein Großteil der Gebühren für die Krankengymnastik von der Krankenkasse erstattet. Im Regelfall zahlt die Kasse 90 Prozent der Gebühren. Zehn Prozent müssen also selbst gezahlt werden, außerdem eine einmalige Gebühr von 10 Euro. Für eine Einheit von 15 bis 25 Minuten werden üblicherweise ca. 27 Euro berechnet, von denen 2,70 Euro vom Patienten übernommen werden müssen. Eine Stunde Krankengymnastik kostet damit etwa 7 bis 8 Euro. Bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen beteiligen sich die Krankenkassen teilweise ebenfalls. Wenn du kein Rezept verschrieben bekommst und die Krankenkasse auch keinen Zuschuss zahlt, musst du die Krankengymnastik leider selbst übernehmen.
Auch bei der Krankengymnastik kannst du, wie nach jedem Sport, Muskelkater bekommen. Dies trifft insbesondere zu, wenn dein Trainingszustand mangelhaft ist. Doch keine Angst, meist wird es in den späteren Sitzungen besser, und du bekommst seltener Muskelkater. Im Regelfall hast du den schmerzenden Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen. Rede trotzdem mit deinem Physiotherapeuten darüber.