Wrona Veronika Krankengymnastik
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Heilpraktiker
Mit Krankengymnastik sind vor allem Übungen und Aktivitäten gemeint, die bei körperlichen Problemen wie beispielsweise nach einer Operation oder nach einem Unfall die Bewegungsfähigkeit wiederherstellen und Schmerzen mindern sollen. Bestandteil sind sowohl aktive Bewegungs- und Dehnübungen, bei denen die Patienten aktiv mitwirken, als auch passive Maßnahmen, bei denen der Therapeut etwa versucht, die Muskeln zu dehnen.
Die Frist, um ein Rezept für Krankengymnastik einzulösen, beträgt deutschlandweit vier Wochen. Anders ist es, wenn auf dem Rezept ein abweichendes Gültigkeitsdatum angegeben wird. Dann gilt diese Gültigkeit. Manchmal hört man, ein Rezept müsse innerhalb von 14 Tagen eingelöst werden, doch diese Regelung ist veraltet.
Das Alter spielt bei der Krankengymnastik keine Rolle, schon Kinder können sie in Anspruch nehmen. Entscheidend ist, dass es körperliche Beschwerden gibt, die durch Krankengymnastik gebessert werden kann. Einige Physiotherapeuten haben sich sogar auf Kinder und Jugendliche spezialisiert. Ob es in Oerlinghausen solche Praxen gibt, siehst du hier.
Die Krankenkasse deckt 90 Prozent der Gebühren ab, wenn die Krankengymnastik ärztlich verordnet wurde. 10 Prozent musst du also selbst zahlen. Oben drauf kommt noch eine Rezeptgebühr in Höhe von 10 Euro. Vor allem bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen gelten aber andere Regeln. Das sind oft freiwillige Leistungen, die von einigen Krankenkassen übernommen werden, von anderen nicht.
Auch bei der Krankengymnastik kannst du, wie nach jedem Sport, einen Muskelkater bekommen. Dies trifft insbesondere zu, wenn dein Trainingszustand mangelhaft ist. Doch keine Angst, meist wird es von Trainingseinheit zu Trainingseinheit besser, und du bekommst seltener Muskelkater. Das gilt auch für andere Schmerzen. Meistens hast du den schmerzenden Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen. Sprich aber trotzdem deinen Physiotherapeuten darauf an.