Physiotherapie Claudia Tracht
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Ambulante Betreuung
Die Bezeichnung Krankengymnastik steht besonders für Therapieformen, die der Beweglichkeitsverbesserung und Schmerzminderung dienen. Zu den Übungen zählen aktive Dehn- und Bewegungsformen, bei denen die Patienten selbst aktiv werden. Es gibt aber auch passive Maßnahmen, bei denen der Therapeut oder die Therapeutin beispielsweise die Muskeln dehnt.
Hast du ein Rezept vom Arzt bekommen, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die übrigen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Aber auch ohne Rezept übernehmen viele Krankenkassen einen Großteil der Kosten für eine Rückenschule, oft 80 bis 100 Prozent. Genaue Auskunft kann darüber aber nur deine Krankenkasse geben.
Die Krankengymnastik ist ein Teilbereich der Physiotherapie. Diese Therapieform darf von Physiotherapeuten erst nach Abschluss einer speziellen Ausbildung oder eines Studiums durchgeführt werden. Für wen das in Nordharz gilt, liest du hier bei gelbeseiten.de.
Wie nach jeder Art von Muskeltraining kann man auch von der Krankengymnastik Muskelkater bekommen. Das ist hauptsächlich der Fall, wenn die nötige Kondition fehlt. Aber fast immer wird es von Trainingseinheit zu Trainingseinheit besser, und du bekommst nur noch selten Muskelkater. Im Regelfall hast du den schmerzenden Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen. Sprich trotzdem mit deinem Physiotherapeuten darüber.
Der beste Weg führt meistens über einen Facharzt, also einen Orthopäden bei Knie- oder Gelenkschmerzen, einen Chirurgen nach einer Operation oder einen Neurologen nach einem Schlaganfall. Diese können den Bedarf an Krankengymnastik oft am besten abschätzen. Aber auch ein Allgemeinarzt darf ein Rezept für Krankengymnastik ausstellen.