Schottler Christel,, Ott Arian,, Kilb Carolin, Arp Esther, Pöhl Julia u. Pollak Linda Krankengymnastik
Physiotherapie
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Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie
Massagen
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Krankengymnastik ist ein Teilbereich der Physiotherapie, so wie Hessen ein Teil von Deutschland ist. Der andere Teilbereich ist die Physikalische Therapie, bei der beispielsweise mit Kälte oder Wärme gearbeitet wird. Die Krankengymnastik gilt aber vielen als wichtigster Baustein. Wer von Physiotherapie spricht, meint deshalb meist die Krankengymnastik.
Nicht nur Krankengymnastik, auch andere Sportarten können helfen, "Volkskrankheiten" wie Rückenschmerzen vorzubeugen. Zusätzlich kann er das Risiko zahlreicher Leiden, einschließlich Herzinfarkten, reduzieren. Wenn du allerdings Schmerzen hast und nicht nur zur Vorbeugung Sport machen willst, rede zuerst mit deinem Arzt darüber, was du tun kannst und was dir wirklich guttut. Gerade kleinstädtische und ländliche Gebiete wie Niedernhausen (Taunus) bieten viele Möglichkeiten, von angenehmen Laufstrecken bis zu verschiedensten Vereinen. Auch ein Fitnessstudio kann dabei behilflich sein. Wenn du in Niedernhausen (Taunus) kein passendes findest, schau doch mal in Bad Soden am Taunus.
Liegt ein Rezept vom Arzt vor, wird ein Großteil der Kosten für die Krankengymnastik von der Krankenkasse übernommen. Im Normalfall zahlt die Kasse 90 Prozent der Kosten. Zehn Prozent müssen also selbst übernommen werden, zuzüglich einer einamligen Gebühr von 10 Euro. Für eine Sitzung von 15 bis 25 Minuten werden normalerweise ca. 27 Euro berechnet, von denen 2,70 Euro vom Patienten bezahlt werden müssen. Eine Stunde Krankengymnastik kostet damit etwa 7 bis 8 Euro. Bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen beteiligen sich die Krankenkassen teilweise ebenfalls. Wenn du kein Rezept verschrieben bekommst und die Krankenkasse auch keinen Zuschuss zahlt, musst du die Krankengymnastik leider selbst bezahlen.
Unter Krankengymnastik versteht man in erster Linie Übungen, die nach einer Operation, nach einem Unfall oder bei anderen körperlichen Problemen Schmerzen lindern und die Bewegungsfähigkeit wiederherstellen sollen. Bestandteil sind sowohl aktive Dehn- und Bewegungsübungen, bei denen die Patienten aktiv beteiligt sind, als auch passive Techniken, bei denen der Therapeut die Muskeln mobilisiert.
Privatversicherte zahlen erstmal genauso hohe Beträge wie Selbstzahlende und können die Rechnung dann bei ihrer Krankenkasse einreichen. Eine Sitzung von 15 bis 20 Minuten schlägt mit rund 45 Euro zu Buche. Diese Kosten können anschließend bei der Versicherung - oder bei Beamten bei der Beihilfestelle - eingereicht und erstattet werden. Wie bei gesetzlich versicherten Menschen wird Physiotherapie übernommen, wenn ein Arzt dafür ein Rezept ausgestellt hat. Viele Krankenversicherungen übernehmen außerdem noch die Kosten für Vorsorgeuntersuchungen.