Fördere, Gunther Krankengymnastik
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Wie bei jedem Muskeltraining kann Krankengymnastik Muskelkater verursachen. Vor allem trifft es dich, wenn du wenig trainiert bist. Aber du wirst sehen, es wird umso besser, je öfter du trainierst. Das gilt nicht nur für den Muskelkater, sondern auch für andere Schmerzen. Meistens hast du den schmerzenden Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen. Sprich aber dennoch deinen Physiotherapeuten darauf an.
Hast du ein Rezept vom Arzt, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die anderen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Auch vorbeugende Maßnahmen wie Rückenschulen werden oft von der Krankenkasse übernommen. Genaue Auskunft bekommst du bei deiner Krankenkasse.
Pro Woche werden oft ein bis zwei Sitzungen Krankengymnastik abgehalten. Auf der Reha oder im Krankenhaus können es auch mal mehr sein. Normalerweise starten Patienten mit sechs Terminen. Die Behandlungsdauer kann, wenn nötig, aber verlängert werden.
Krankengymnast und Physiotherapeut bedeuten genau das Gleiche. Seit 1994 lautet die offizielle Bezeichnung aber Physiotherapeut. Der Deutsche Verband für Physiotherapie kürzt sich allerdings immer noch als ZVK ab. Diese Abkürzung steht für den 1979 geänderten Namen Zentralverband Krankengymnastik. Die Krankengymnastik ist der wichtigste Zweig der Physiotherapie. Deshalb ist die Bezeichnung Physiotherapeut treffender.
Vier Wochen bleiben Zeit, um ein Rezept für Krankengymnastik einzulösen. Das legt die sogenannte Heilmittelverordnung fest und gilt für alle Bundesländer. Anders ist es natürlich, wenn auf dem Rezept ein Ablaufdatum angegeben wird. Oft wirst du hören, dass ein Rezept innerhalb von zwei Wochen eingelöst werden muss. Aber diese Frist ist nicht mehr aktuell.