Heurich Cornelia
Physiotherapie
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Krankengymnastik umfasst in der Regel Übungen und Aktivitäten zur Beweglichkeitsverbesserung und Schmerzminderung. Dazu gehören sowohl aktive Dehn- und Bewegungsübungen, bei denen die Patienten aktiv beteiligt sind, als auch passive Methoden, bei denen der Therapeut beispielsweise die Muskeln dehnt.
Die Linderung durch Krankengymnastik bei Rückenschmerzen hat sich bewährt. In vielen Fällen ist alleine der Aufbau der Rückenmuskulatur ein zentraler Baustein im Kampf gegen Rückenschmerzen. Ärzte können Krankengymnastik auf Rezept verschreiben. Aber auch ohne Rezept übernehmen viele Krankenkassen die Kosten für Rückenschule und Rückengymnastik, meistens sogar 80 bis 100 Prozent.
Hast du ein Rezept vom Arzt, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die anderen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Auch vorbeugende Maßnahmen wie Rückenschulen werden oft von der Krankenkasse übernommen. Genaue Auskunft erhältst du bei deiner Krankenkasse.
Nach der Krankengymnastik kann es, wie bei jedem Sport, vorkommen, dass man Muskelkater bekommt. Vor allem trifft es Menschen, die wenig trainiert sind. Aber meistens wird es in den späteren Sitzungen besser, und du bekommst keinen Muskelkater mehr. Auch andere Schmerzen treten dann nicht mehr so oft auf. Oft wurde der schmerzende Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen. Sprich aber dennoch deinen Physiotherapeuten darauf an.
Der beste Weg führt meistens über einen Facharzt, also einen Neurologen nach einem Schlaganfall, einen Chirurgen nach einer Operation oder einen Orthopäden bei Knie- oder Gelenkschmerzen. Diese können den Bedarf an Krankengymnastik meist am besten abschätzen. Aber auch ein Praktischer Arzt kann ein Rezept für Krankengymnastik ausstellen.