
Heinrich Knuth
Krankengymnastik
Krankengymnastik
Physiotherapie
Physiotherapie
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Massagen
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Heilpraktiker
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Krankengymnastik ist nicht nur der bekannteste, sondern auch der am meisten angewandte Teil der Physiotherapie. Nach Operationen ist sie oft eine grundlegende Hilfe, um Kraft und Beweglichkeit erneut aufzubauen. Auch bei vielen Verletzungen sowie bei Knie- oder Rückenschmerzen kann sie helfen. Das gezielte Training der Muskulatur kann beispielsweise dabei helfen, Schmerzen zu lindern oder ihnen vorzubeugen.
Bei Vorliegen eines Rezeptes übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Gebühren für Krankengymnastik. Die anderen 10 Prozent musst du selbst bezahlen. Dazu kommt noch eine Rezeptgebühr in Höhe von 10 Euro. Vor allem bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen gelten aber andere Regeln. Das sind oft freiwillige Leistungen, die von einigen Krankenkassen übernommen werden, von anderen nicht.
Krankengymnastik als physiotherapeutisches Fachgebiet darf nur von speziell dafür ausgebildeten Physiotherapeuten durchgeführt werden. Dafür ist eine Ausbildung (3 Jahre) oder ein abgeschlossenes Physiotherapie-Studium erforderlich. Einige Therapien dürfen auch von medizinischen Masseuren oder medizinischen Bademeistern ausgeführt werden. Kontakte von Physiotherapie-Praxen in Neubeuern findest du hier bei gelbeseiten.de.
Meistens dauert eine Behandlung mehrere Wochen oder Monate. Wie lange genau, hängt vom Gesundheitszustand ab und auch davon, wie schnell der Körper sich erholt. Das Gute ist, dass Krankengymnasten und Ärzte deine Genesung überwachen und dir sagen, wie lange es noch dauert. Eine Dauer von mehreren Wochen ist jedoch normal. Ein Rezept gilt meistens für sechs Anwendungen.
Viele Krankengymnastik-Rezepte werden zunächst für sechs Einheiten ausgestellt. Die Länge einer Einheit ist von der Art der Erkrankung abhängig. In den meisten Fällen dauert eine Krankengymnastik-Sitzung rund 20 Minuten. Das gilt sowohl für die "normale Krankengymnastik", beispielsweise nach einem Bandscheiben-Vorfall als auch bei neurologischen Schädigungen, beispielsweise nach einem Schlaganfall oder bei Parkinson. Daher ist je Einheit die Zuzahlung in beiden Fällen höher.