Heine-Rebl Andrea Praxis für Krankengymnastik
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Krankengymnastik beinhaltet meist Behandlungen, die die Beweglichkeit wiederherstellen und Schmerzen lindern sollen. Ein typischer Bestandteil sind Dehn- und Bewegungsübungen, bei denen die Patienten selbst mitwirken. Ergänzend dazu gibt es passive Methoden, bei denen der Therapeut beispielsweise die Muskeln dehnt.
Die Frist, um ein Rezept für Krankengymnastik einzulösen, beträgt in allen Bundesländern 28 Tage. Anders ist es, wenn auf dem Rezept ein genaues Gültigkeitsdatum angegeben wird. Hin und wieder wirst du hören, ein Rezept sei nur zwei Wochen gültig, doch das ist veraltet. Der Zeitraum wurde vom Gesetzgeber von zwei auf vier Wochen verlängert.
Ob jung oder alt, Krankengymnastik eignet sich für alle Altersgruppen, Kinder eingeschlossen. Voraussetzung ist, dass es ein physisches Problem gibt, das mit Krankengymnastik gebessert werden kann. Es gibt sogar Physiotherapeuten, die ganz auf Kinder und Jugendliche ausgerichtet sind. Ob es in Deißlingen solche Praxen gibt, siehst du hier.
Der Erfolg von Krankengymnastik bei Rückenschmerzen ist gut belegt. In vielen Fällen ist alleine der Aufbau der Rückenmuskulatur ein entscheidender Baustein im Kampf gegen Rückenschmerzen. Auch vorbeugend kann Krankengymnastik gegen Rückenschmerzen helfen. Weil diese Rückenschulen ohne Rezept verschrieben werden, ist die Kostenerstattung anders geregelt. Viele Krankenkassen bieten Präventionsprogramme, bei denen diese einen Großteil oder sogar alle Kosten übernehmen, auch wenn kein Rezept vorliegt. Jede Versicherung legt ihre eigenen Richtlinien fest, sodass du am besten einmal selbst nachfragst.
Wurde dir Krankengymnastik von einem Arzt verordnet. Das bedeutet, du musst 10 Prozent selbst bezahlen. Oben drauf kommt noch eine Rezeptgebühr in Höhe von 10 Euro. Vor allem bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen gelten aber andere Regeln. Das sind oft freiwillige Leistungen, die von einigen Krankenkassen übernommen werden, von anderen nicht.