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Rezepte werden oft für sechs Einheiten Krankengymnastik ausgestellt. Die Länge einer Einheit ist von der Art der Erkrankung abhängig. Meistens dauert eine Einheit Krankengymnastik 15 bis 25 Minuten. Das gilt auch für Behandlungen bei neurologischen Schädigungen, zum Beispiel bei Parkinson oder nach einem Schlaganfall. Entsprechend fällt die Zuzahlung in beiden Fällen höher aus.
Krankengymnastik ist für zahlreiche Beschwerden die bevorzugte Maßnahme. Nach Operationen ist sie oft eine wertvolle Hilfe, um die Beweglichkeit wiederherzustellen. Auch bei vielen Verletzungen sowie bei Rücken- oder Knieschmerzen kann sie helfen. Das zielgerichtete Training der Muskulatur kann beispielsweise dabei helfen, Schmerzen zu lindern oder ihnen vorzubeugen.
Wurde die Krankengymnastik ärztlich verschrieben, wird ein Großteil der Gebühren für die Krankengymnastik von der Krankenkasse übernommen. Im Normalfall zahlt die Kasse 90 Prozent der Kosten. Zehn Prozent müssen also selbst gezahlt werden, außerdem eine einmalige Gebühr von 10 Euro. Für eine Einheit von 15 bis 25 Minuten werden normalerweise rund 27 Euro berechnet, von denen 2,70 Euro vom Patienten bezahlt werden müssen. Eine Stunde Krankengymnastik kostet damit etwa 7 bis 8 Euro. Bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen beteiligen sich die Krankenkassen teilweise ebenfalls. Wenn du kein Rezept verschrieben bekommst und die Krankenkasse auch keinen Zuschuss zahlt, musst du die Krankengymnastik leider selbst stemmen.
Auch der Hausarzt kann ein Rezept für Krankengymnastik ausstellen. Oft sind es aber Orthopäden, die Krankengymnastik verordnen. Auch Chirurgen und Neurologen verschreiben oft Physiotherapie, beispielsweise nach einem Schlaganfall oder einer Knie-OP.
Krankengymnastik ist der wichtigste Teilbereich der Physiotherapie. Sie gehört daher zum Repertoire von qualifizierten Physiotherapeuten. Für wen das in Aurachtal gilt, liest du hier bei gelbeseiten.de.