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Karte mit Treffern für bestatter in fröndenberg ruhr

Bestatter in Fröndenberg /Ruhr (11 Treffer)

Häufige Fragen

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Folgende Leistungen werden angeboten: Abschiednahme, Trauerbegleitung und Feuerbestattung.
Das Angebot umfasst unter anderem Urnen.
Die Verantwortung eines Bestatters umfasst die gesamte Organisation und Durchführung einer Beisetzung, einschließlich aller praktischen Aspekte. Er übernimmt verschiedene Aufgaben wie die Abholung des Verstorbenen, die Vorbereitung des Körpers für die Beerdigung, die Organisation und Koordination der Trauerfeier und des Begräbnisses, die Erledigung von Formalitäten sowie die Bereitstellung von Särgen, Urnen und Blumenschmuck. Üblicherweise trägt ein Bestattungsinstitut all diese Aufgaben und offeriert ebenso ergänzende Leistungen wie Trauerbegleitung und Beratung für die Angehörigen. Somit kümmert sich der Bestatter um sämtliche erforderlichen Schritte, um eine würdevolle Bestattung des Verstorbenen zu organisieren und den Angehörigen eine schnelle und unkomplizierte Lösung anzubieten.
Sollten Sie sich für eine Urnenbestattung bzw. Einäscherung entscheiden, wobei man zwischen Sarg- und Urnenbegräbnis unterscheidet, darf die Urne samt Asche hierzulande nicht mit nach Hause genommen werden. In verschiedenen anderen Ländern der Erde mag das hingegen erlaubt und gewöhnlich sein. Mit Ausnahmen in einigen Bundesländern (wie in Bremen und NRW, wo es unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt ist, die Asche eines Verstorbenen zu verstreuen), gilt in Deutschland in der Regel die Bestattungspflicht. Diese Verpflichtung bedeutet, dass die Angehörigen das verstorbene Familienmitglied an einem dafür vorgesehenen Ort, im Allgemeinen also auf dem Friedhof, bestatten müssen. Im näheren Umkreis bzw. in Fröndenberg/Ruhr selbst findet man ingesamt 16 Friedhöfe, zum Beispiel nämlich den Alten Friedhof in Fröndenberg/Ruhr Westick oder den Evangelischen Friedhof Frömern in Fröndenberg/Ruhr Frömern. Die Bestattung auf einem Friedhof ermöglicht die persönliche Gelegenheit, Abschied von einem geliebten Menschen zu nehmen und an ihn zu erinnern, indem man den Grabstein und das Grab individuell gestaltet und mit Grabschmuck wie Blumen, Kränzen oder persönlichen Gegenständen verziert. Andererseits ist auch die Grabpflege ein wichtiger Aspekt der Friedhofsbestattung. Die Richtlinien zur Grabgestaltung und Grabpflege sind in den meisten Fällen, wie auch in den Friedhöfen in Fröndenberg/Ruhr, in der Friedhofsordnung der jeweiligen Begräbnisstätte festgehalten.
In Deutschland stehen Angehörigen beim Abschiednehmen von einem geliebten Menschen verschiedene Bestattungsarten zur Auswahl. Häufig wird diese Entscheidung von persönlichen Überzeugungen, kulturellen Hintergründen und finanziellen Umständen geleitet. Die gebräuchlichen Bestattungsoptionen schließen die Erdbestattung, Feuerbestattung sowie die Beisetzung in der Natur mit ein. In Deutschland sind sowohl Erdbestattungen als auch Feuerbestattungen legal. Die genauen Regelungen und Anforderungen können je nach Bundesland unterschiedlich sein. Bestimmte Formen der Naturbestattung sind ebenfalls erlaubt, jedoch sind hierbei bestimmte Maßnahmen zum Erhalt der Natur und Umwelt zu beachten. Verboten sind in Deutschland beispielsweise Flussbestattung, Weltraumbestattung sowie die sogenannte Tree-of-Life-Bestattung. Es ist wichtig, sich vorab über die rechtlichen Vorschriften im Bundesland Nordrhein-Westfalen zu informieren oder sich von einem Bestattungsinstitut beraten zu lassen.
Die Bestattungskosten in Fröndenberg/Ruhr können stark variieren und hängen von den individuellen Umständen und Präferenzen ab. In der Regel liegen die Preise für eine Bestattung jedoch schnell über 10.000 Euro. Es gibt aber erschwinglichere Optionen, bei denen Bestattungen oft ab 3.500 Euro und Urnenbestattungen ab 2.500 Euro erhältlich sind. Nach oben hin gibt es praktisch keine Begrenzung. Es ist ratsam, Ihre eigenen Vorstellungen direkt mit einem Bestattungsinstitut zu besprechen und eine erste Kostenschätzung anzufordern.
Einer der größten Posten in den Bestattungskosten ist die Gestaltung des Grabes. Allein der Grabstein und die Umrandung des Grabs können leicht mehrere Tausend Euro kosten. Urnengräber sind oft billiger, kosten aber ebenfalls mehrere Tausend Euro. Ist bereits ein Familiengrab vorhanden, in dem die oder der Verstorbene beigesetzt werden kann, entfallen diese Kosten weitgehend. In diesem Fall muss lediglich die Grabinschrift aktualisiert werden. Weitere Kosten entstehen durch das Ausheben des Grabs und die Neuanlage des Blumenschmucks.
Häufig werden die Kosten für einen Sarg unterschätzt, die mehrere Tausend Euro betragen können. Die Preisspanne ist groß, abhängig von den individuellen Ansprüchen. Besonders bei Feuerbestattungen entscheiden sich viele Menschen für kostengünstigere Modelle. Die Verbrennungskosten sind dagegen vergleichsweise niedrig, meist liegen sie nur bei einigen hundert Euro. In der Regel ist die Auswahl und Ausstattung des Sargs Aufgabe des Bestatters. Das Bestattungsinstitut übernimmt meist auch den Transport, arrangiert Blumenschmuck und kümmert sich um die Leichenaufbereitung. Für detaillierte Kosteninformationen empfiehlt es sich, direkt beim Bestattungsunternehmen in Fröndenberg/Ruhr nachzufragen.
Die Kosten für ein Grab variieren je nach dem gewählten Friedhof. An kaum einem anderen Punkt sind die Unterschiede in den Kosten so groß bei den Friedhofsgebühren, wobei Urnengräber in der Regel preisgünstiger sind ialsGräbern für klassische Erdbestattungen.
Werden für die Feierlichkeiten ein freier Trauredner und professionelle Musiker in Anspruch genommen werden, können die Kosten leicht über 1.000 Euro steigen. Deutlich günstiger ist eine kirchliche Bestattung, zumindest für Kirchenmitglieder. Dann fallen nur eine geringe Stolgebühr sowie ein Entgelt für den Organisten an. Beides zusammen liegt oft unter 100 Euro. Auch die Bewertungskosten halten sich im Rahmen, da beim sogenannten Trauerkaffee üblicherweise nur Kaffee und einfache Blechkuchen angeboten werden. Wenn die Kosten für die Bestattung von den Hinterbliebenen nicht getragen werden können, kann das Sozialamt die Kosten übernehmen. Diese sogenannte Sozialbestattung ist aber sehr einfach gehalten.
Es ist von großer Bedeutung, bei der Auswahl eines Bestatters sorgfältig vorzugehen. Es ist die Verpflichtung eines engen Familienmitglieds des Verstorbenen. Bei der Auswahl sollten Sie auf den Ruf und die Erfahrung des Bestatters achten, um sicherzustellen, dass Sie professionelle Dienstleistungen erhalten und den besten Bestatter in Fröndenberg/Ruhr zu finden. Stellen Sie sicher, dass der Bestatter die gewünschten Dienstleistungen anbietet, und klären Sie die Preise und Gebühren im Voraus. Eine weitere entscheidende Komponente ist die persönliche Betreuung und ein einfühlsamer Umgang, da Trauer eine emotionale Zeit ist. Eine sorgfältige Prüfung und der Vergleich mehrerer Möglichkeiten wird Ihnen helfen, den richtigen Bestatter für Ihre Ansprüche zu finden.
Die Organisation einer Bestattung erfordert eine sorgfältige Planung und Koordination, kann dabei aber auch emotional enorm herausfordnernd sein. Hier ist eine grundlegende Checkliste, um eine Bestattung zu planen.

* **Benachrichtigung und Besprechung:** Informieren Sie unmittelbare Familienangehörige und besprechen Sie die nächsten Schritte.
* **Beschaffung wichtiger Unterlagen:** Suchen Sie nach wichtigen Dokumenten des Verstorbenen.
* **Verträge und Verfügungen prüfen:** Finden Sie Verträge und Verfügungen des Verstorbenen und handeln Sie entsprechend.
* **Bestattungsunternehmen wählen:** Wählen Sie ein Bestattungsunternehmen aus und schließen Sie einen Bestattungsvertrag ab.
* **Bestattungsform bestimmen:** Entscheiden Sie, ob es eine Beerdigung oder Einäscherung sein soll.
* **Überführung:** Organisieren Sie den Transport des Leichnams.
* **Sterbeurkunde ausstellen:** Lassen Sie eine Sterbeurkunde ausstellen.
* **Grabnutzungsrechte klären:** Erwerben oder verlängern Sie die Rechte an der Grabstelle.
* **Termin festlegen:** Legen Sie das Datum für die Bestattung fest.
* **Genehmigung einholen:** Wenn Sie eine Einäscherung planen, holen Sie die Genehmigung vom Krematorium ein.
* **Trauergespräch planen:** Vereinbaren Sie einen Termin und besprechen Sie die Zeremonie mit dem Pfarrer oder Trauerredner.
* **Todesanzeige erstellen:** Erstellen Sie eine Todesanzeige
* **Grabschmuck und Leichenschmaus:** Bestellen Sie Grabschmuck und reservieren Sie eine Gaststätte für den Leichenschmaus.
* **Dankeskarten:** Planen Sie die Erstellung von Dankeskarten und/oder Danksagungsanzeigen.
* **Laufende Zahlungen und Verträge:** Brechen Sie laufende Zahlungen ab und kündigen Sie Verträge.
* **Abmeldungen:** Melden Sie den Verstorbenen bei Versicherungen, Behörden usw. ab.
* **Dokumentenakte:** Erstellen Sie eine Akte mit wichtigen Dokumenten.
* **Wohnungsräumung:** Organisieren Sie die Räumung der Wohnung des Verstorbenen.
* **Erbschein beantragen:** Beantragen Sie gegebenenfalls einen Erbschein.
* **Grabpflege:** Planen Sie die Organisation der Grabpflege.


Die vorliegende Liste ist als grobe Übersicht gedacht. Es besteht die Möglichkeit, dass aufgrund der speziellen Gegebenheiten der Familie weitere Aufgaben anfallen.
Die eigene Beisetzung im Voraus zu planen, mithilfe einer Bestattungsvorsorge, kann Angehörigen Klarheit über persönliche Wünsche geben und emotionale Belastungen mindern. Details wie Bestattungsart, Zeremonie und Finanzen können festgelegt werden. Die Familie wird entlastet und unerwartete Kosten vermieden. Eine schriftliche Dokumentation der Wünsche, sicher aufbewahrt, gibt Vertrauten Orientierung. Dies verleiht Kontrolle über den Abschied, ermöglicht eine Zeremonie im Einklang mit eigenen Werten und schenkt den Liebsten Unterstützung in schweren Zeiten. Bestattungsinstitute oder Berater helfen, alles rechtzeitig umzusetzen. Bestattungsvorsorge gestaltet die Zukunft verantwortungsvoll und unterstützt Angehörige. Gibt es keine Bestattungsvorsorge, so dauert die Planung einer Beerdigung im Normalfall 1 bis 2 Wochen.
Zu den Aufgaben des Bestattungsunternehmens gehört auch die Unterstützung der Angehörigen bei Formalitäten. Der Totenschein kann aber ausschließlich von einem Arzt ausgestellt werden. Üblicherweise ist das der Hausarzt oder der diensthabende Arzt im Krankenhaus. Ein auf Todesfälle spezialisierter Pathologe wird meist nur hinzugezogen, wenn die Todesursache unklar ist oder auf Fremdverschulden hindeutet. Dagegen dürfen die Bestatter keinen Totenschein ausstellen, sie können aber bei der Beantragung der Sterbeurkunde und anderer Formalitäten helfen.
Wichtig ist, dass der Totenschein keine Sterbeurkunde ist. Diese muss innerhalb von drei Tagen nach dem Tod beim Standesamt beantragt werden. Dazu sollte der Totenschein, ein Personalausweis des Antragstellenden und bei Verheirateten die Heiratsurkunde mitgebracht werden.
Bei diesen und anderen Formalitäten kann der Bestatter helfen, wenn er damit beantragt wird. Sehr wichtig ist die sofortige Information der Lebens- oder Sterbegeldversicherung, sofern vorhanden. Das sollte am besten gleich am Todestag erfolgen, da sonst der Anspruch erlöschen kann. Auch die Sozialversicherungsträger müssen informiert werden, beispielsweise die Pflege- oder Rentenversicherung, wenn der oder die Tote Leistungen erhalten hat.
Mehr Zeit bleibt für die Beantragung des Erbscheins. Er wird vom Nachlassgericht ausgestellt, das meistens beim zuständigen Amtsgericht angesiedelt ist.
Der Bestatter selbst benötigt nur wenige Unterlagen. Allerdings kann er bei den notwendigen Formalitäten helfen. Dann benötigt er natürlich weitere Dokumente.
Zu den wichtigsten Unterlagen für die Bestattung gehört die Sterbeurkunde. Ohne sie ist keine Beerdigung möglich. Liegt sie noch nicht vor, kann der Bestatter bei der Beantragung helfen. Gibt es bereits ein Grab, müssen natürlich die entsprechenden Belege darüber mitgebracht werden. Wichtig sind darüber hinaus alle Dokumente, in denen der oder die Verstorbene Details zur Beerdigung selbst festgelegt hat. Weitere wichtige Dokumente sind der Personalausweis des oder der Verstorbenen, bei ledig verstorbenen die Geburtsurkunde, das Familienbuch oder die Heiratsurkunde und bei Verwitweten die Sterbeurkunde des Ehegatten oder der Ehegattin. Bei Geschiedenen sollte das Scheidungsurteil oder der Scheidungsbeschluss mitgenommen werden.
Darüber hinaus kann das Bestattungsunternehmen helfen, weitere Unterlagen für den Todesfall vorzubereiten, beispielsweise Unterlagen für die Rentenversicherung. Dann ist es sinnvoll, wenn sie alle Dokumente aus unserer Checkliste dabei haben, sofern schon vorhanden.
Für viele Menschen bedeutet die "letzte Ruhe" zu finden, in den Kreislauf der Natur zu kehren. Der Friedwald stellt eine moderne und angemessene Alternative zur herkömmlichen Grabbestattung dar. Der für die Beisetzung verantwortliche Angehörige oder sogar man selbst (zu Lebzeiten) kann sich in einem Friedwald einen Baum aussuchen, an dem die Urne mit der Asche beigesetzt und somit wieder der Natur zugeführt werden soll. Die Urne baut sich über die Zeit dabei vollständig ab. In der Nähe von Fröndenberg/Ruhr befinden sich beispielsweise die Friedwälder Möhnesee bei Delecke (Kreis Soest) oder Hückeswagen. Diese bieten sich für Sie unter Umständen für eine ganz besondere Friedwald-Bestattung an. Diese Bestattungsart bietet eine vollständig natürliche Umgebung, an der auch Grabsteine und Grabschmuck nicht gestattet sind, kleine Täfelchen an den Bäumen weisen jedoch auf den dort bestatteten Verstorbenen hin.
Die Seebestattung ist eine alternative Bestattungsart, bei der die Asche eines Verstorbenen im Meer beigesetzt wird. Dies geschieht oft mithilfe einer speziell entwickelten biologisch abbaubaren Urne, die von einem Schiff oder Boot aus ins Meer gegeben wird. Menschen wählen die Seebestattung aus verschiedenen Gründen, darunter eine starke Bindung zum Meer oder Umweltbewusstsein, da sie weniger belastend für die Umwelt ist. Die genauen Bestimmungen für Seebestattungen variieren je nach Standort und erfordern möglicherweise spezielle Genehmigungen.Seebestattungen sind in Deutschland grundsätzlich an der Nordsee und Ostsee gestattet, aber nicht in Flüssen und Seen. Gedenkfeiern können vor oder nach der Bestattung abgehalten werden, um Abschied zu nehmen und Erinnerungen zu teilen.
Im Falle einer Erdbestattung wird die Leiche unverbrannt in der Erde beerdigt. Daran beteiligen sich die Trauergäste oft symbolisch, indem sie Erde auf den Sarg werfen, bevor das Bestattungsunternehmen die Grube wieder abdeckt. Oftmals wird dieser Akt von einer kurzen Trauerfeier oder einem Trauergottesdienst begleitet.
Für gläubige Muslime und orthodoxe Juden ist die Erdbestattung Pflicht, dagegen erlaubt die katholische Kirche seit 1963 auch Feuerbestattungen, die evangelische bereits seit über 100 Jahren. Neben religiösen Gründen spricht für die Erdbestattung die Nachhaltigkeit. Der Körper wird durch die Verwesung wieder Erde. Allerdings benötigt eine Erdbestattung mehr Fläche, was auch die Kosten erhöht. Zudem wird die Leiche vor der Beerdigung meist gepflegt, was ebenfalls Geld kostet. Unterm Strich ist eine Feuerbestattung meist deutlich günstiger. Ein weiterer Nachteil der Erdbestattung ist, dass sie nur auf einem Friedhof stattfinden kann. Für die Beerdigung von Urnengräbern kommen auch Friedwälder infrage.

Für eine katholische Bestattung bieten sich Musikstücke an, die die religiöse Natur der Zeremonie unterstreichen. Hierfür bietet sich zum Beispiel das bekannte Kirchenlied "Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer" an, das Trost und Hoffnung spendet. Auch "O Haupt voll Blut und Wunden" ist beliebt. Es ist ein traditionelles Chorallied, das den Leidensweg Christi thematisiert.. In der Regel werden bei einer kirlichen Trauerfeier etwa drei bis fünf Lieder gespielt. Die Liedauswahl sollte bedacht getroffen werden, um den religiösen Fokus des Anlasses zu betonen und den Glauben des Verstorbenen zu würdigen. Jedes Lied kann dazu beitragen, Trost zu spenden und die Verbundenheit mit Gott auszudrücken.
Es kann besser sein, keine Blumen mitzubringen, wenn die Familie des Verstorbenen dies ausdrücklich wünscht oder wenn die religiösen oder kulturellen Traditionen keine Blumen bei Beerdigungen vorsehen. Stattdessen könnten Sie Kondolenzkarten, eine Spende für wohltätige Zwecke, eine Gedenktafel, ein Buch, ein Fotoalbum oder eine Erinnerungsgabe mitbringen. Indem Sie dies tun, zeigen Sie Ihr Mitgefühl und achten gleichzeitig die individuellen Wünsche und Bräuche.
Für das Bestattungsrecht sind die Bundesländer zuständig. Somit ist für Beerdigungen in Fröndenberg/Ruhr das Bestattungsgesetz Nordrhein-Westfalens ausschlaggebend. Darin ist unter anderem eine Bestattungspflicht festgelegt. Tote müssen demnach auf einem Friedhof beerdigt werden. Auch das von vielen Menschen gewünschte Verstreuen der Asche nach einer Feuerbestattung ist in Fröndenberg/Ruhr aufgrund des Bestattungsgesetzes Nordrhein-Westfalens nicht erlaubt.
Das Bestattungsrecht in Nordrhein-Westfalen legt außerdem fest, dass die Leiche innerhalb von 36 Stunden überführt werden muss. Festgelegt ist auch, wie lange es bis zur Beerdigung dauern darf. Generell darf die Beerdigung frühestens 48 Stunden nach dem Tod stattfinden. Maximal dürfen bis zur Bestattung in Nordrhein-Westfalen fünf Tage vergehen. Weitere Teile des Bestattungsgesetzes in Nordrhein-Westfalen basieren auf dem 1934 erlassenen Reichsgesetz über die Vereinheitlichung des Gesundheitswesens.

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