Bausparvertrag

Welche Gebühren fallen bei einem Bausparvertrag an?

Wird ein Bausparvertrag abgeschlossen, wird zunächst ein gewisser Teil der Bausparsumme angespart. Nach einer vorher festgelegten Zeit erhält der Vertrag dann den Status „zuteilungsreif“. Das bedeutet, dass – wenn vereinbart – ein zusätzliches Darlehen abgerufen werden kann. Dieses Darlehen ist allerdings nicht zwingend notwendig, denn es kann auch einfach eine Auszahlung des angesparten Guthabens erfolgen. Diese Gebühren fallen dabei an: 

• Kontoführungsgebühr: Bei der jeweiligen Bank können unterschiedliche Gebühren zur Führung des Bausparvertrages fällig werden. Allerdings ist es seit dem Jahr 2017 nicht mehr zulässig, derartige Servicepauschalen in der Ansparphase nachträglich einzufordern. Die Höhe der Kontoführungsgebühren kann zwar unterschiedlich ausfallen, ein grober Richtwert liegt bei etwa 10 bis 20 Euro pro Jahr. 

Quelle: https://www.finanztip.de/bausparvertrag/

• Abschlussgebühr:Bei Abschluss des Bausparvertrages fällt in der Regel eine Abschlussgebühr an. Diese richten sich nach der jeweiligen Bausparsumme und belaufen sich auf einen Betrag zwischen 1 und 1,6 Prozent.

Quelle: https://www.finanztip.de/bausparvertrag/

Pauschal lässt sich nicht sagen, wie hoch die Kosten bei einem Bausparvertrag genau ausfallen, da sie sich nach der jeweiligen Bank, sowie der Höhe der Bausparsumme, richten. Vor Abschluss des Bausparvertrages können Sie sich bei der Bank Ihrer Wahl zu den Konditionen beraten lassen. 

Mit einem Bausparvertrag können Sie auch Renovierungen sowie den Umbau finanzieren. Finden Sie hier heraus, wie es funktioniert.