Thonbergklinik
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Montag | 08:00 - 22:00 | |
Dienstag | 08:00 - 22:00 | |
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Bewertungen
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Ich war heute im Notfallzentrum der thonbergklinik, da ich starke schmerzen im rechten Arm habe. Nach einer schlaflosen Nacht (der Schmerzen wegen trotz der Einnahme von Schmerztabletten) und des bevorstehenden langen Wochenenden ( Montag ist Feiertag) entschloss ich mich für die thonbergklinik. Die Empfangsdame gab mir aber keine Chance zu einer Untersuchung bei einem Arzt. Da es sich nicht um einen unmittelbaren Unfall handelt, sei es auch kein Notfall und ich müsse einen Termin vereinbaren. Auch bei den Erläuterungen der Stärke der Schmerzen blockte dies Mitarbeiterin energisch ab! Für mich grenzt das schon an unterlassene Hilfeleistung! Woher nimmt sich eine Empfangsmitarbeiterin einer Notfallklinik das Recht und das Wissen zu entscheiden, ob es ein Notfall und behandlungsbedürftig ist oder nicht? Wenn es möglich wäre, würde ich für diese Klinik nicht Mal einen Stern vergeben!
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Vor über 2 Wochen hatte ich einen Arbeitsunfall, weswegen ich die Thonbergklinik aufgesucht hatte. Eine Bänderzerrung am Arm, laut der Diagnose auf dem gelben Zettel (der Arzt hatte mir nicht einmal gesagt, was ich genau hatte und musste sogar selber googeln und war allgemein nicht sehr gesprächig...). Nach einer Woche Krankschreibung war die Zerrung noch nicht besser geworden, zumal ich auf dem Bau tätig bin, also suchte ich erneut die Thonbergklinik auf und wurde diesmal von einer Ärztin behandelt. Sie meinte, ich soll nur weiterhin Schmerzmittel schlucken und arbeiten gehen, wobei sie mich nur breit hinter der Maske angegrinst hatte. Später ging ich in die Uniklinik und habe dem dort behandelnden Arzt erzählt, dass ich zuvor dort war. Der Arzt hatte direkt genervt reagiert und mehrfach betont:"Ich hasse die Thonbergklinik! Ständig kommen Patienten von dort zu mir, weil die Ärzte dort echt keinen Bock haben. Am besten sollte man den Laden direkt schließen!" Nicht nur das. Er und die Schwestern haben sich auch gefragt, warum ich bei keiner der beiden Behandlungen in der Thonbergklinik einen Durchgangsarztbericht mitbekommen hatte, was bei einem Arbeitsunfall so gängig ist. Der Arzt fügte auch nochmal hinzu:"Völliger Schwachsinn, Sie direkt auf Arbeit zu schicken und sich nur auf Schmerzmittel verlassen! Man muss nur lesen, was Sie für einer Arbeit nachgehen und man weiß, dass es damit nicht getan ist." In Zukunft weiß ich, wohin ich mich bei sowas gleich wenden werde!
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Kam mit sehr starken Rückenschmerzen in die Notaufnahme. Der Arzt wirkte sehr unambitioniert und gel...
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Selten in Anspruch genommen aber dann im Ernst- und Schmerzfall. Immer wurde ich, nach teilweiser wegen Andrang begründeter Wartezeit, sachkundig und einfühlsam untersucht und notbehandelt. Als med. Laien scheint mir die med.-techn. Ausstattung gut, Ordnung und Sauberkeit fallen ins Auge, die Abläufe sind klar gegliedert. Die Weiterbehandlung durch Fachärzte bzw. dem Hausarzt war dann der nächste, normale Schritt. Ich bedanke mich und erhoffe für das gesamte Personal Gesundheit und Erfolg
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War da wegen starken Ohrenschmerzen ,wurde wieder weggeschickt ich soll doch zum HNO gehen .Ist das kein Norfall ????
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Heute suchte ich die Thonbergklinik auf, da ich mir meinen Zeh vor 2 Wochen gebrochen hatte und der Nagel komplett luxiert war. Nach Behandlung durch eine andere Klinik am Unfalltag entzündete sich mein Zeh sehr. Die Thonbergklinik schickte mich am Unfalltag schon weg, da nur eine Ärztin behandelte und sehr viel los war. Nach Antibiose durch einen niedergelassenen Chirurgen ging die Entzündung nicht weg . Deshalb fuhr ich in die Thonbergklinik. Dort wurde ich von einer unfähigen Schwester direkt abgewimmelt, denn es sei kein chirurgischer Notfall. Eine Nekrose ist kein Notfall?
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Ich möchte die Telefonannahme kritisieren,da man hingehalten wird...das man gleich verbunden wird.Es sind viele Annahmekräfte da ,so das Sie ab und an abnehmen könnten. Dann sollte doch gleich die Stimme sagen...kommen Sie vorbei...wir nehmen nicht ab.
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Halsabwärts mit starken Schmerzen und völlig unbeweglich wurde mir attestiert kein Notfall zu sein - die genannte Akutsprechstunde auf der Webseite lasse ich hier mal außen vor. Zähneknirschend wurde dann noch eine Röntgenaufnahme der HWS gewährt und eine Überweisung zur Physiotherapie mitgegeben. Laut kürzlich erstelltem MRT liegt ein akuter Bandscheibenvorfall vor. Positiv: man kommt relativ schnell dran Negativ: es bringt einem nix - außer man hat sich mit dem Obstmesser geschnitten und benötigt ein fachmännisch, -weblich aufgebrachtes Pflaster.
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Inkompetenter Arzt, der einen mit einem Trümmerbruch des Radiuskopfes wieder nach Hause gehen lässt (wohlgemerkt OHNE jegliche Aufklärung, wie man sich zu verhalten hat oder sonstiges), um dann nach einer Woche beim "Kontrolltermin" festzustellen, dass da wohl doch eine Fehldiagnose vorliegt. Nun muss das Ganze doch operativ behandelt werden und die Kollegen in einem anderen Krankenhaus waren geschockt, dass dies nicht gleich geschehen ist. NIE WIEDER THONBERGKLINIK!!!
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MRT Auswertung des Knie durch einen Allgemeinmediziner der einem Physiotherapie empfiehlt. Sie haben extreme Schmerzen im Knie, dann bewegen sie sich noch mehr, sehr logisch. Ich habe für das selbe Knie jetzt einen Operationstermin in einer anderen Klinik.