Helios Universitätsklinikum Wuppertal
Heusnerstraße 40 42283 WuppertalHelios Universitätsklinikum Wuppertal
0202 89 60Geben Sie links Ihre Rufnummer incl. Vorwahl ein und klicken Sie auf "Anrufen". Es wird zunächst eine Verbindung zu Ihrer Rufnummer hergestellt. Dann wird der von Ihnen gewünschte Teilnehmer angerufen.
Hinweis:
Die Leitung muss natürlich frei sein. Die Dauer des Gratistelefonats ist bei Festnetz zu Festnetz unbegrenzt, für Mobilgespräche auf 20 Min. limitiert.


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Bewertungen
aus insgesamt 2 Quellen
(basierend auf 26 Bewertungen)
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Leider scheint das Pflegepersonal es nicht ordentlich hinzukriegen Unverträglichkeiten (Gluten) zu notieren. Es wurde normales Brötchen gebracht . Gut dass selber Brot mitgebracht wurde. So was darf in einer Klinik nicht sein. Unverträglichkeiten sind heute keine Seltenheit mehr.
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War 4 Tage im Helios Haus 4 Privatstation. Ärzte super, Pflege mangelhaft. Jeden Tag: falsches Essen (nach OP durfte ich nur Püriertes essen) oder gar kein Essen, falsche Medikamente, 2x sollte Transport zur falschen Untersuchung vorgenommen werden, Wartezeiten nach Behandlung zum Teil Stunden, bis man wieder auf Station war. Bett wurde dann auf dem Flur abgestellt, man wartete im Blickfeld der Öffentlichkeit, musste barfuß im OP Hemdchen zur Toilette hüpfen uvm. Wenn ich es verhindern kann, gehe ich nicht wieder in dieses Krankenhaus.
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Ich habe COPD und wurde im Helios (Pneumologie) untergebracht. Wie schon vor 3 Jahren ist meine Erfahrung wieder Negativ. Verordnete Maßnahmen wurden nicht durchgeführt, statt dessen musste ich noch auf meinen Bettnachbarin aufpassen die Blind war und kein Wort deutsch konnte. Auch da wurden verordnete Maßnahmen nicht einmal an einen Tag durchgehend durchgeführt. Obwohl sie Muslima ist, wurde ihr jeden Tag Wurst und Schwein vorgesetzt. (Ich habe das 5 Tage erlebt). Weil genau diese alte Damen (80 Jahre) dann Corona positiv getestet wurde (vorher lag sie auf der Intensivstation) wurde ich von jetzt auf gleich entlassen. Koffer packen raus. Ich bin den sechsten Tag zu Hause und habe immer noch keinen Befund oder Vorschläge wie die Therapie weiter gehen sollte. Im übrigen Huste ich wie vor der Einweisung und der Auswurf ist auch so wie vorher. Das Personal war bis auf 2 Pfleger und 1 Schwester (Alexandra) und die Auszubildende (Sarah) unfreundlich und genervt. Häkelliese, Schwelm
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Ich wurde hier an 2 Terminen am grauen Star operiert. Dadurch hatte ich die Möglichkeit beide Stationen der Augenklinik kennen zu lernen. Hier trifft man auf freundliche, kompetente und engagierte Mitarbeiter für die auch eine Behinderung (Rollstuhl) kein Handicap ist. Das setzt sich fort für die Mitarbeiter am Empfang, bei der Voruntersuchung, bei Hol- und Bringdienst und dem Narkose-Team. Ganz besonders natürlich für die behandelnden und operierenden Ärzte. Diesen Händen kann man sich anvertrauen und wird nicht enttäuscht. Mein Eindruck: Hier herrscht ein toller Teamgeist und eine Leidenschaft für die Arbeit in der Augenklinik. Sicher hat jeder, dem eine Augen-OP bevorsteht Ängste und Bedenken aber ich weiß und kann nur versichern hier wird einem geholfen und das mit Leidenschaft.
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Mein Vater, fast 84 Jahre, allein lebend, wurde letztes Wochenende, am Samstag mittags mit einem schlechten Allgemeinzustand eingeliefert, der Corona Selbsttest war positiv. Gegen Abend wurde er wieder nach Hause gebracht, mit der Begründung er habe keine Atemnot, also keine Betreuung im Krankenhaus nötig. Er wurde den ganzen Tag nicht versorgt, bekam nichts zu trinken. Er wurde von den Sanitätern in die Wohnung getragen, da er sich vor Schmerzen nicht bewegen konnte. Er lebt ALLEINE... Wer soll ihn versorgen, bzw. über Nacht betreuen? Am Sonntag zeigte er mir dann, das er den gelegten Zugang im Arm noch hatte, wurde wohl vergessen zu entfernen. Da musste ich als Laie ran....Hauptsache abschieben. Es ist mit unerklärlich wie man so einen Patienten wieder nach Hause schicken kann. Die vorgeschlagenen Medikamente wurden auch nicht fürs Wochenende mitgegeben und es wurde für Montag an die Hausärztin verwiesen. Die Hausärztin war heute entsetzt über diesen Hergang...
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Kein Stern sind die wert!!! Eine absolute Enttäuschung und Beschämung für die Gesundheitsbranche!!!!!! Unfreundlich!!! Unmenschlichkeit!!! KATASTROPHE!!!!!
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Meine Tochter 15 Jahre alt, wurde wegen Verdacht auf eine Lebensmittelvergiftung in dem Helios Krankenhaus, Heusnerstr.40, Kinderklinik stationär aufgenommen. Die Krankenschwester hatte mich auf das Krankenzimmer geführt. Lina wurde mit einer 11-14 jähriges Mitpatientin auf einem Krankenzimmer, infiziert mit einer Tuberkulose- offenen Form, in unverantwortlicher Weise zusammengelegt. Zuvor war eine Behandlung wegen Bronchitis bei der Mitpatientin erfolglos verlaufen. Eine aktuelle Röntgenuntersuchung weist Löcher in der Lunge auf. Ein kleiner Junge lag dort auch noch, als dritter Patient. Die Mitpatientin, informierte meine Tochter sofort über ihre Tbc- Infektion. Es besteht derzeit natürlich eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass sich meine Tochter und auch dieser Junge sich mit dieser Krankheit angesteckt hat. Ich lebe jetzt mit meiner Tochter in einer totalen Ungewissheit und habe Angst, die Inkubationszeit beträgt 6-8 Wochen. Lina lag also 1 1/2 Tage auf diesem Zimmer mit dem an offener Tuberkulose erkrankten Mädchen. Nach Aussage meiner Tochter, leidet das Kind seit bereits seit drei Monaten an schweren Hustenanfällen, zum Teil mit Auswurf. Jeder med. Student weiß, wie viele Bakterien sich dort befinden und wie Infekt gefährdend diese sein können.
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Wir sind mit unserer Tochter in die Kinder Notfallambulanz gefahren da ihre Halsseite unerklärlich angeschwollen war und sie den Hals auch nicht mehr bewegen konnte und hinzu kam noch Fieber. Angemeldet haben wir uns um circa 18:15 und um 22:30 durften wir dann in ein Zimmer!!! Erstmal wurde beim Betreten des Raumes die Türe derart aufgerissen so das meine Tochter sich richtig erschrocken hat... dann wurde ein bisschen am PC getippt und meine Tochter halbherzig Untersucht... dann wurde gesagt, das der Arzt gleich nochmal kommt nachdem er sich mit einem Kollegen beraten möchte wie die weitere Behandlung sei... Wir haben wieder 1 Stunde warten müssen bis man zurück kam um uns zu sagen, das man meiner Tochter Blut abnehmen muss und man uns dann zum HNO schickt... Das Ende war dann, das der Raum wieder verlassen wurde während meine Tochter bitterlich geweint hat. Nach geschlagenen 15 Minuten hatte man ihr immer noch kein Blut abgenommen und ich habe dann um kurz vor Mitternacht beschlossen meine Tochter anzuziehen und das Krankenhaus zu verlassen!!! Niemals wieder dieses Krankenhaus
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Das allerletzte Krankenhaus. Kann es nicht empfehlen. Einen Tag vor geplanter OP wurde der Termin abgesagt. Es wären keine Termine mehr frei. Ist doch wohl ein Witz. Das weiß man doch auch schon Tage vorher. Hier auf gar keinen Fall mehr.
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Helios Herzzentrum Arrenberg total fehl am Platze. 6 bis 7 Stunden in der Notaufnahme, keine Essen, kein trinken. keine Informationen. Dann auf Stadtion: Pfleger/innen sehr freundlichen aber die Ärzte arrogant. Arbeiten nach Lust und Laune. Nach dem Motte ....Sie können ja klingeln oder nach Hause und nochmal Wiederkommen, dann sehen wir weiter! Erstversorgung siehr anders aus! Wenn der Patient schon da ist, sollten diese Personen auf den Kopf gestellt werden ! So kann man die Patienenzahl im Jahr auch hoch puschen. Streß oder Überbelatung wird forsiert und produziert!