
Akademie für Gesundheit Prävento
Krankengymnastik
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Physiotherapie
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Physiotherapie
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Mit Krankengymnastik sind vor allem Aktivitäten und Übungen gemeint, die nach einer Operation, nach einem Unfall oder bei anderen körperlichen Einschränkungen die Bewegungsfähigkeit wiederherstellen und Schmerzen lindern sollen. Dazu gehören beispielsweise Bewegungs- und Dehnübungen, bei denen die Patienten sich aktiv beteiligen. Daneben gibt es passive Übungen, bei denen der Therapeut die Muskeln mobilisiert.
Krankengymnast und Physiotherapeut bedeuten genau das Gleiche. Seit 1994 lautet die offizielle Bezeichnung aber Physiotherapeut. Der Deutsche Verband für Physiotherapie kürzt sich allerdings immer noch als ZVK ab. Die Abkürzung steht für den 1979 geänderten Namen Zentralverband Krankengymnastik. Die Krankengymnastik ist ein Teilbereich der Physiotherapie. Eine gesonderte Ausbildung zum Krankengymnasten gibt es nicht. Daher ist der Name Physiotherapeut treffender.
Vier Wochen bleiben Zeit, um ein Krankengymnastikrezept einzulösen. Das bestimmt die sogenannte Heilmittelverordnung. Die Regelung gilt für alle Bundesländer, also auch für Nordrhein-Westfalen. Anders ist es, wenn auf dem Rezept ein Ablaufdatum angegeben wird. Manchmal wirst du hören, dass ein Rezept innerhalb von zwei Wochen eingelöst werden muss, doch keine Sorge, das ist nicht mehr aktuell.
Der offizielle Heilmittelkatalog unterscheidet vier Arten von Krankengymnastik. Das Gebiet der allgemeinen Krankengymnastik deckt die meisten Behandlungen ab. Ganz ähnlich läuft häufig die Krankengymnastik bei Erkrankungen des Zentralen Nervensystems ab, abgekürzt als KG-ZNS. Sie wird zum Beispiel bei Alzheimer und nach Schlaganfällen angewendet. Die bekannteste Methode ist die nach Bertha Bobath. Die sogenannte "KG-Muko" wird bei Mukoviszidose und ähnlichen Atemwegserkrankungen verschrieben. Mit KG-Gerät wiederum wird die gerätegestütze Krankengymnastik abgekürzt. Die Krankengymnastik selbst ist wiederum ein Unterbereich der Physiotherapie. Zu dieser gehört daneben noch verschiedene medizinische Massagen sowie die Manuelle Therapie.
Hast du ein Rezept vom Arzt, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die übrigen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Daneben bezuschussen viele Krankenkassen vorbeugende Krankengymnastik, insbesondere Rückenschulen. Nicht selten werden 80 bis 100 Prozent der Kosten erstattet. Genaue Auskunft erhältst du bei deiner Krankenkasse.