Brack Yves Krankengymnastik
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Heilpraktiker
Die Kosten für Krankengymnastik hängen von der Art der Behandlung ab. Gruppentherapien sind günstiger als Einzeltherapien und je länger die Sitzung dauert, desto höher die Kosten. 20 Minuten reguläre Krankengymnastik kosten oft 30 bis 40 Euro. Bei Gruppenanwendungen wie Rückenschulen liegen die Kosten niedriger, neurologische Anwendungen wie nach einem Schlaganfall sind teurer.
Pro Woche werden meistens ein bis zwei Sitzungen Krankengymnastik abgehalten. Im Krankenhaus oder auf der Reha können es auch mal mehr sein. Wer Krankengymnastik in einer Praxis für Physiotherapie macht, erhält meistens zunächst sechs Termine. Sollte das nicht reichen, kann ein zusätzliches Rezept ausgestellt werden.
Bis 1994 waren Physiotherapeuten vor allem als Krankengymnasten bekannt. Heutzutage kommt der Begriff Krankengymnast kaum noch vor. Der Zentralverband der Krankengymnasten heißt sogar bereits seit 1979 Deutscher Verband für Physiotherapie, kürzt sich aber immer noch mit ZVK ab. Krankengymnastik selbst ist heute ein Teilgebiet der Physiotherapie.
Vier Wochen bleiben Zeit, um ein Rezept für Krankengymnastik einzulösen. Das legt die Heilmittelverordnung fest und gilt für alle Bundesländer. Anders ist es, wenn auf dem Rezept ein konkretes Datum angegeben wird. Oft wirst du hören, dass eine Behandlung innerhalb von zwei Wochen begonnen werden muss. Aber keine Sorge, diese Regelung ist nicht mehr aktuell.
Für physiotherapeutische Behandlungen haben Ärzte nur ein begrenztes Budget. Sie müssen deshalb abwägen, wer physiotherapeutische Behandlungen am nötigsten hat. Vor allem nach Unfällen oder bei Bandscheibenvorfällen ist sie sinnvoll. Bei Rückenschmerzen kann beispielsweise eine Gruppentherapie statt einer Einzelbehandlung sinnvoller sein. Für Rückenschulen ist nicht immer ein Rezept nötig, damit die Krankenkasse sich an den Kosten beteiligt. Frage deinen Arzt, ob regulärer Sport eine Alternative sein kann. Gerade in dörflichen und kleineren städtischen Regionen wie Rötz gibt es viele Optionen, sich zu bewegen. Deneben kann man Krankengymnastik auch selbst bezahlen. Für vorbeugende Krankengymnstik bieten viele Hanseatische Krankenkasse, Techniker Krankenkasse, AOK und Co außerdem spezielle Programme. Erkundige dich am besten auf der Webseite deiner Krankenkasse.