Spörl Thomas Praxis für Krankengymnastik
Physiotherapie
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Viele Krankengymnastik-Rezepte werden zunächst für sechs Termine ausgestellt. Die Länge einer Einheit ist von der Art der Erkrankung abhängig. Im Normalfall dauert eine Krankengymnastik-Sitzung rund 20 Minuten. Das gilt sowohl für die "normale Krankengymnastik", beispielsweise nach einer Rücken-OP als auch bei neurologischen Schädigungen, etwa für Physiotherapie nach dem Bobath-Konzept. Bei Atemwegserkrankungen wie Mukoviszidose und bei gerätegestüzter Krankengymnastik sind dagegen Einzelhandlungen von 60 Minuten Dauer die Norm. Entsprechend sind in beiden Fällen auch die Zuzahlungen höher.
Krankengymnastik beinhaltet in der Regel Aktivitäten und Übungen zur Verbesserung der Beweglichkeit und Linderung von Schmerzen. Ein typischer Bestandteil sind Dehn- und Bewegungsübungen, bei denen die Patienten sich aktiv beteiligen. Ergänzend dazu gibt es passive Methoden, bei denen der Therapeut beispielsweise die Muskeln dehnt.
Muskelkater nach dem Sport ist nichts Ungewöhnliches, da macht die Krankengymnastik keine Ausnahme. Das gilt vor allem, wenn du untrainiert bist. Aber meistens wird es von Trainingseinheit zu Trainingseinheit besser, und du bekommst keinen Muskelkater mehr. Oft wurde der schmerzende Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen. Sprich trotzdem mit deinem Physiotherapeuten darüber.
Auch der Hausarzt kann Krankengymnastik verschreiben. Nicht selten sind es aber Orthopäden, die Krankengymnastik verordnen. Auch Neurologen und Chirurgen verschreiben oft Physiotherapie, beispielsweise nach einem Schlaganfall oder einer Knie-OP.
Wurde dir Krankengymnastik von einem Arzt verschrieben. Die anderen 10 Prozent musst du selbst bezahlen. Dazu kommt noch eine Rezeptgebühr in Höhe von 10 Euro. Besonders bei Rückenschulen und vergleichbaren Präventivangeboten gelten aber andere Vorgaben. Hier brauchst du kein Rezept. Viele Krankenkassen zahlen aber trotzdem einen Großteil oder sogar alle Gebühren.