Thurk, Mais Physiotherapie
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Der offizielle Heilmittelkatalog unterscheidet vier Arten von Krankengymnastik. Das Gebiet der allgemeinen Krankengymnastik deckt die meisten Behandlungen ab. Ähnlich läuft häufig die Krankengymnastik bei Erkrankungen des Zentralen Nervensystems ab, abgekürzt als KG-ZNS. Sie wird zum Beispiel bei Alzheimer und nach Schlaganfällen angewendet. Die bekannteste Methode ist die nach Bertha Bobath. Die sogenannte "KG-Muko" wird bei Mukoviszidose und ähnlichen Atemwegserkrankungen verschrieben. Mit KG-Gerät wiederum wird die gerätegestütze Krankengymnastik abgekürzt. Die Krankengymnastik selbst ist wiederum ein Teil der Physiotherapie. Zu dieser gehört daneben noch die Manuelle Therapie sowie verschiedene medizinische Massagen.
Bei Vorliegen eines Rezeptes finanziert die Krankenkasse 90 Prozent der Gebühren für Krankengymnastik. Nur 10 Prozent musst du selbst bezahlen. Oben drauf kommt noch eine einmalige Gebühr in Höhe von 10 Euro. Vor allem bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen gelten aber andere Regeln. Das sind oft freiwillige Leistungen, die von einigen Krankenkassen übernommen werden, von anderen nicht.
Meistens dauert eine Therapie mehrere Wochen oder Monate. Wie lange genau, hängt von der Schwere der Beeinträchtigung ab und auch davon, wie schnell dein Körper sich erholt. Ärzte und Krankengymnasten überwachen deine Entwicklung und können dir sagen, wie lange es noch dauert. Eine Dauer von mehreren Wochen ist aber normal. Das erste Rezept gilt meistens für sechs Anwendungen.
Krankengymnastik ist ein Teilgebiet der Physiotherapie, so wie Brandenburg ein Teil von Deutschland ist. Das andere Teilgebiet ist die Physikalische Therapie, bei der beispielsweise mit Kälte oder Wärme gearbeitet wird. Die Krankengymnastik gilt aber vielen als wichtigstes Glied. Wer von Physiotherapie spricht, meint deshalb meist die Krankengymnastik.
Für Bewegungstherapie haben Arztpraxen nur ein begrenztes Budget. Sie müssen deshalb abwägen, wer tatsächlich physiotherapeutische Behandlungen braucht. Besonders nach Operationen, bei Unfällen oder Schmerzen kann sie sinnvoll sein. Bei Rückenschmerzen kann auch eine Gruppentherapie statt einer Einzelbehandlung sinnvoller sein. Für Rückenschulen ist teilweise auch kein Rezept nötig, damit die Krankenkasse sich an den Kosten beteiligt. Informiere dich bei deinem Arzt, ob regulärer Sport eine Alternative sein kann. Gerade in dörflichen und kleineren städtischen Regionen wie Petershagen/Eggersdorf gibt es viele Optionen, sich zu bewegen. Außerdem kann man Krankengymnastik auch selbst bezahlen. Für vorbeugende Krankengymnstik bieten viele Techniker Krankenkasse, AOK und Co außerdem spezielle Programme. Lies dir dazu am besten die Informationen auf der Webseite deiner Krankenkasse durch.