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Krankengymnastik Schmalzl
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Der Begriff Krankengymnastik steht besonders für Therapieformen, die die Beweglichkeit wiederherstellen und Schmerzen lindern sollen. Zu den Übungen zählen aktive Dehn- und Bewegungsformen, bei denen die Patienten sich aktiv beteiligen. Ergänzend dazu gibt es passive Maßnahmen, bei denen der Therapeut etwa versucht, Muskeln zu dehnen.
Ob alt oder jung, Krankengymnastik eignet sich für alle Altersgruppen, Kinder eingeschlossen. Voraussetzung ist, dass es körperliche Beschwerden gibt, die durch Krankengymnastik gelindert werden kann. Einige Physiotherapeuten haben sich sogar auf Kinder und Jugendliche spezialisiert. Ob es in Pentling solche Praxen gibt, siehst du hier.
Pro Woche werden meistens ein bis zwei Sitzungen abgehalten. Im Krankenhaus oder auf der Reha können es auch mal mehr sein. Wer Krankengymnastik in einer Praxis für Physiotherapie macht, erhält meistens zunächst sechs Anwendungen. Sollte dies nicht ausreichen, kann ein zusätzliches Rezept ausgestellt werden.
Die Gebührentabelle für Privatversicherte und Beamte entspricht meistens der für Selbstzahler. Eine Sitzung von 15 bis 20 Minuten schlägt mit circa 45 Euro zu Buche. Diese Kosten können anschließend bei der Versicherung - oder bei Beamten bei der Beihilfestelle - eingereicht und erstattet werden. Wie bei gesetzlich versicherten Menschen wird Krankengymnastik übernommen, wenn sie von einem Arzt verordnet wurde. Viele Krankenversicherungen übernehmen außerdem noch die Kosten für Vorsorgeuntersuchungen.
Hast du ein Rezept vom Arzt, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die verbleibenden 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Auch vorbeugende Maßnahmen wie Rückenschulen werden oft von der Krankenkasse übernommen. Genaue Auskunft kann darüber aber nur deine Krankenkasse geben.