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28 Tage bleiben Zeit, um ein Rezept für Krankengymnastik einzulösen. Das bestimmt die Heilmittelverordnung und gilt für alle Bundesländer. Anders ist es natürlich, wenn auf dem Rezept ein konkretes Datum angegeben wird. Teilweise wirst du hören, dass eine Behandlung innerhalb von 14 Tagen begonnen werden muss. Aber keine Sorge, diese Frist ist nicht mehr aktuell.
Ob jung oder alt, Krankengymnastik ist für alle Altersgruppen geeignet, Kinder eingeschlossen. Voraussetzung ist, dass es ein körperliches Problem gibt, das mit Krankengymnastik gebessert werden kann. Einige Physiotherapeuten widmen sich ganz der Behandlung von Kindern und Jugendlichen. Ob es in Ostfildern solche Praxen gibt, siehst du hier.
Hast du ein Rezept vom Arzt bekommen, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die verbleibenden 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Aber auch ohne Rezept übernehmen viele Krankenkassen einen Großteil der Kosten für eine Rückenschule, oft 80 bis 100 Prozent. Genaue Auskunft erhältst du bei deiner Krankenkasse.
Normalerweise werden höchstens zwei Rezepte ausgestellt. Weil jedes meistens für sechs Anwendungen gilt, sind das insgesamt zwölf Sitzungen. Nach schweren Verletzungen und Operationen werden zum Teil auch drei Rezepte ausgestellt. Eine höhere Anzahl von Rezepten muss vom Arzt inhaltlich begründet werden, ist aber möglich.
Krankengymnastik umfasst meist Übungen und Aktivitäten zur Beweglichkeitsverbesserung und Schmerzminderung. Ein Beispiel sind Bewegungs- und Dehnübungen, bei denen die Patienten aktiv beteiligt sind. Es gibt aber auch passive Übungen, bei denen der Therapeut die Dehnung der Muskeln übernimmt.