Knops Georg, Gabi Krankengymnastik
Physiotherapie
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Der beste Weg führt meistens über einen Facharzt, also einen Neurologen nach einem Schlaganfall, einen Chirurgen nach einer Operation oder einen Orthopäden bei Knie- oder Gelenkschmerzen. Diese können den Bedarf an Krankengymnastik am besten abschätzen. Aber auch der Hausarzt kann Rezepte für Krankengymnastik ausstellen.
Mit Krankengymnast und Physiotherapeut ist das Gleiche gemeint. Seit 1994 lautet die offizielle Bezeichnung aber Physiotherapeut. Die Krankengymnastik ist ein Teilbereich der Physiotherapie. Deshalb ist die Bezeichnung Physiotherapeut tatsächlich treffender.
Auf gelbeseiten.de sind zahlreiche Kontakte für Praxen der Krankengymnastik in Neustadt an der Donau für Sie gelistet. Grundvoraussetzung, um Krankengymnastik anbieten zu dürfen, ist eine Ausbildung zum Physiotherapeuten oder zur Physiotherapeutin. Krankengymnastik ist der wichtigste Teil der Physiotherapie. Physiotherapie ist erst seit Mitte der 1990er Jahre gebräuchlich. Vor 1994 sprach man nur von Krankengymnasten. Zur Physiotherapie gehören aber auch weitere Therapieformen, etwa die Manuelle Therapie oder Massagen.
Krankengymnastik ist eine bewährte und anerkannte Methode bei Rückenschmerzen. In vielen Fällen ist alleine der Aufbau der Rückenmuskulatur ein wichtiger Baustein im Kampf gegen Rückenschmerzen. Auch vorbeugend kann Krankengymnastik gegen Rückenschmerzen helfen. Weil diese Rückenschulen nicht auf Rezept verschrieben werden, gelten andere Kostenerstattungen. Viele Krankenkassen bieten Präventionsprogramme, bei denen diese einen Großteil oder sogar alle Kosten übernehmen, auch wenn kein Rezept vorliegt. Genaue Fragen kann dir dazu aber nur die Krankenversicherung beantworten.
Meistens musst du bei der Krankengymnastik einen Teil der Kosten selbst zahlen. Das soll dich und andere Menschen darauf aufmerksam machen, auf die Gebühren zu achten und zu merken, dass so eine Therapie Geld kostet. Außerdem muss für den Besuch im Fitnessstudio oder die Mitgliedschaft im Sportverein auch Geld bezahlt werden. Und was nichts kostet, ist in den Augen vieler Menschen auch nichts wert.