Therapiezentrum Wüstig Krankengymnastik / Fitness
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Auch der Hausarzt kann Krankengymnastik verschreiben. Oft sind es aber Orthopäden, die Krankengymnastik verordnen. Auch Chirurgen und Neurologen verschreiben oft Physiotherapie, beispielsweise nach einer Knie-OP oder einem Schlaganfall.
Mit Krankengymnastik sind vor allem Übungen und Aktivitäten gemeint, die Schmerzen lindern oder Beweglichkeit wiederherstellen sollen. Daher wird sie häufig von Ärzten verordnet. Ein typischer Bestandteil sind Dehn- und Bewegungsübungen, bei denen die Patienten selbst mitwirken. Ergänzend dazu gibt es passive Übungen, bei denen der Physiotherapeut die Muskeln mobilisiert.
Üblicherweise dauert eine Therapie mehrere Wochen oder Monate. Wie lange genau, hängt vom Gesundheitszustand ab und auch davon, wie schnell dein Körper sich erholt. Das Gute ist, dass Ärzte und Krankengymnasten deine Entwicklung überwachen und dir sagen können, wie lange es noch dauert. Eine Dauer von mehreren Wochen ist aber normal. Das erste Rezept gilt meistens für sechs Termine.
Nach der Krankengymnastik kann es, wie bei jedem Muskeltraining, vorkommen, dass man Muskelkater bekommt. Das gilt vor allem für untrainierte Menschen. Aber meistens wird es in den späteren Sitzungen besser, und du bekommst seltener Muskelkater. Das gilt auch für andere Schmerzen. Meistens wurde der schmerzende Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen. Sprich aber trotzdem deinen Physiotherapeuten darauf an.
Gesetzlich versicherte Patienten erhalten 90 Prozent der Kosten von der Krankenkasse erstattet, wenn die Krankengymnastik von einem Arzt verschrieben wurde. Nur 10 Prozent musst du selbst bezahlen. Hinzu kommt noch eine Rezeptgebühr in Höhe von 10 Euro. Vor allem bei Rückenschulen und vergleichbaren Präventivleistungen gelten aber andere Richtlinien. Hier brauchst du kein Rezept. Viele Krankenversicherungen zahlen aber trotzdem einen Großteil oder sogar alle Gebühren.