
Ute Wendt Krankengymnastik-Physiotherapeutin
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28 Tage bleiben Zeit, um ein Krankengymnastikrezept einzulösen. Das bestimmt die sogenannte Heilmittelverordnung und gilt für alle Bundesländer. Anders ist es, wenn auf dem Rezept ein Ablaufdatum angegeben wird. Manchmal wirst du hören, dass eine Behandlung innerhalb von 14 Tagen begonnen werden muss. Aber diese Regelung ist nicht mehr aktuell.
Die Art der Behandlung ist entscheidend für die entstehenden Kosten. Gruppentherapien sind günstiger als Einzeltherapien und je länger die Sitzung dauert, desto höher die Kosten. 20 Minuten reguläre Krankengymnastik kosten oft 30 bis 40 Euro. Bei Gruppenanwendungen wie Rückenschulen liegen die Kosten niedriger, neurologische Anwendungen wie bei Parkinson-Erkrankten sind teurer.
Bis 1994 lautete die offizielle Berufsbezeichnung für Physiotherapeuten Krankengymnast. Die Bezeichnung Krankengymnast ist heute kaum mehr gebräuchlich. Der Zentralverband der Krankengymnasten nennt sich sogar bereits seit 1979 Deutscher Verband für Physiotherapie, kürzt sich aber immer noch mit ZVK ab. Krankengymnastik selbst ist heutzutage ein Teilbereich der Physiotherapie.
Auf gelbeseiten.de sind zahlreiche Kontakte für Krankengymnastik-Praxen in Heiligenhaus für Sie gelistet. Voraussetzung, um Krankengymnastik anbieten zu dürfen, ist eine Ausbildung zum Physiotherapeuten. Im Jahr 1994 wurden die damals noch als Krankengymnasten bezeichneten Fachkräfte zu Physiotherapeuten umbenannt. Weitere Therapieformen gehören außerdem zur Physiotherapie, so zum Beispiel die Manuelle Therapie oder Massagen.
Versicherte einer privaten Krankenkasse zahlen zunächst genauso hohe Beträge wie Selbstzahlende und reichen die Rechnung später bei ihrer Krankenversicherung ein. Eine Sitzung (bis 20 Minuten) kostet circa 45 Euro. Diese Gebühren können anschließend bei der Versicherung - oder bei Beamten bei der Beihilfestelle - eingereicht und erstattet werden. Wie bei den gesetzlichen Krankenkassen wird Krankengymnastik übernommen, wenn ein Arzt dafür ein Rezept ausgestellt hat. Viele Krankenversicherungen übernehmen außerdem noch die Kosten für Vorsorgeuntersuchungen.