Becker Markus Krankengymnastik
Physiotherapie
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Krankengymnastik ist eine anerkannte Methode bei Rückenschmerzen. Oft ist alleine die Stärkung der Rückenmuskulatur ein ausschlaggebender Baustein im Kampf gegen Rückenschmerzen. Ärzte können Krankengymnastik auf Rezept verschreiben. Viele Krankenkassen übernehmen aber auch ohne Rezept die Kosten für Rückengymnastik und Rückenschule, des Öfteren sogar 80 bis 100 Prozent.
Normalerweise werden höchstens zwei Rezepte ausgestellt. Weil jedes meistens für sechs Termine gilt, sind das insgesamt zwölf Sitzungen. Nach größeren Verletzungen und Operationen werden zum Teil auch drei Rezepte ausgestellt. Eine höhere Anzahl von Rezepten muss vom Arzt begründet werden, ist aber möglich.
Im Regelfall musst du bei der Krankengymnastik einen Teil der Gebühren selbst zahlen. Das soll die Patienten darauf aufmerksam machen, auf die Kosten zu achten und zu begreifen, dass so eine Therapie Geld kostet. Zudem muss für den Besuch im Fitnessstudio oder die Mitgliedschaft im Sportverein auch Geld bezahlt werden. Und was nichts kostet, ist in den Augen vieler Menschen auch nichts wert.
Physiotherapeut und Krankengymnast bedeuten genau das Gleiche. Die offizielle Bezeichnung lautet allerdings seit 1994 nur Physiotherapeut. Die Krankengymnastik ist der wichtigste Teilbereich der Physiotherapie. Daher ist die Bezeichnung Physiotherapeut auch tatsächlich treffender.
Die Frist, um ein Krankengymnastikrezept einzulösen, beträgt bundeseinheitlich 28 Tage. Anders ist es, wenn auf dem Rezept ein anderes Gültigkeitsdatum angegeben wird. Hin und wieder hört man, ein Rezept müsse innerhalb von zwei Wochen eingelöst werden, doch diese Regelung ist überholt.