Schlüter Gregor Krankengymnastik Physiotherapie
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Die Zahl der Behandlungen ist davon abhängig, wie schwer die Erkrankung oder Verletzung ist und wie schnell du dich erholst. Im Normalfall erhält man zunächst sechs Termine, die ein- bis zweimal pro Woche stattfinden.
Für physiotherapeutische Behandlungen haben Ärzte nur ein limitiertes Budget. Sie müssen deshalb abwägen, wer wer die Kriterien für Krankengymnastik erfüllt. Besonders nach Unfällen oder bei Bandscheibenvorfällen ist sie sinnvoll. Bei Rückenschmerzen kann oft eine Gruppentherapie statt einer Einzelbehandlung sinnvoller sein. Diese ist kostengünstiger und wird deshalb häufiger verschrieben. Frage deinen Arzt, ob regulärer Sport eine Alternative sein kann. Gerade in kleinstädtischen und ländlichen Regionen wie Giesen (bei Hildesheim) gibt es viele Möglichkeiten, sich zu bewegen. Deneben gibt es die Möglichkeit, Krankengymnastik auch selbst zu bezahlen. Für Rückenschulen und andere vorbeugende Maßnahmen bieten viele AOK, hkk und Co oft spezielle Programme. Schau dazu am besten einmal auf der Webseite deiner Krankenkasse nach Informationen.
Wenn die Krankengymnastik vom Arzt verschrieben wurde. Die anderen 10 Prozent musst du selbst bezahlen. Hinzu kommt noch eine Rezeptgebühr in Höhe von 10 Euro. Vor allem bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen gelten aber andere Regeln. Das sind oft freiwillige Leistungen, die von einigen Krankenkassen übernommen werden, von anderen nicht.
Mit Krankengymnastik sind vor allem Übungen gemeint, die Schmerzen lindern oder Beweglichkeit wiederherstellen sollen. Deshalb wird sie häufig von Ärzten verschrieben. Dazu zählen sowohl aktive Dehn- und Bewegungsübungen, bei denen die Patienten sich aktiv beteiligen, als auch passive Übungen, bei denen der Therapeut oder die Therapeutin die Muskeln mobilisiert.
Auch in kleinstädtischen und ländlichen Gebieten wie Giesen (bei Hildesheim) arbeiten nur noch wenige Menschen auf dem Feld. Doch auch die Arbeit am Schreibtisch ist für den Rücken eine Belastung. Hast du ein Rezept vom Arzt, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Gebühren. Die übrigen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Aber auch ohne Rezept übernehmen viele Krankenkassen einen Großteil der Gebühren für eine Rückenschule, meistens 80 bis 100 Prozent. Genaue Auskunft bekommst du bei deiner Krankenkasse.