Wennemuth Krankengymnastik
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Im Heilmittelkatalog werden vier Arten von Krankengymnastik unterschieden. Das Gebiet der allgemeinen Krankengymnastik deckt die meisten Behandlungen ab. Vergleichbar läuft häufig die Krankengymnastik bei Erkrankungen des Zentralen Nervensystems ab, abgekürzt als KG-ZNS. Sie wird zum Beispiel nach Schlaganfällen und bei Alzheimer angewendet. Die bekannteste Methode ist die nach Bertha Bobath. Bei Mukoviszidose und ähnlichen Atemwegserkrankungen kann zum Beispiel die sogenannte "KG-Muko" verschrieben werden. Die gerätegestützte Krankengymnastik wird wiederum mit KG-Gerät abgekürzt. Die Krankengymnastik selbst ist wiederum ein Unterbereich der Physiotherapie, zu der beispielsweise auch die Manuelle Therapie und verschiedene Massagen gehören.
Wurde dir Krankengymnastik von einem Arzt verordnet. Nur 10 Prozent musst du selbst bezahlen. Oben drauf kommt noch eine Rezeptgebühr in Höhe von 10 Euro. Vor allem bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen gelten aber andere Regeln. Das sind oft freiwillige Leistungen, die von einigen Krankenkassen übernommen werden, von anderen nicht.
Auch nach der Krankengymnastik kannst du, wie nach anderen sportlichen Anstrengungen, einen Muskelkater bekommen. Das ist hauptsächlich der Fall, wenn die nötige Kondition fehlt. Aber meistens wird es von Trainingseinheit zu Trainingseinheit besser, und du bekommst seltener Muskelkater. Auch andere Schmerzen treten dann nicht mehr so oft auf. Meistens hast du den schmerzenden Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen.
Das Alter ist bei der Verschreibung von Krankengymnastik unerheblich, schon Kinder können sie in Anspruch nehmen. Voraussetzung ist, dass es körperliche Beschwerden gibt, die mithilfe von Krankengymnastik gelindert werden kann. Einige Physiotherapie-Praxen haben sich sogar auf Kinder und Jugendliche spezialisiert. Ob es in Diekholzen solche Praxen gibt, siehst du hier.
Die Zahl der Behandlungen ist von der Geschwindigkeit der Regeneration und der Schwere der Beeinträchtigungen abhängig. Üblich sind zunächst sechs Termine, die im Normalfall ein- bis zweimal pro Woche stattfinden.