Müller-Menendez Sarita Physiotherapie
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Krankengymnastik kann in vielen Fällen dabei unterstützen, Beweglichkeit wiederherzustellen und Schmerzen zu reduzieren. Zum Beispiel hilft sie Patienten, die einen Schlaganfall hatten, dabei, ihre motorischen Fähigkeiten zurückzugewinnen. Auch bei vielen Verletzungen sowie bei Knie- oder Rückenschmerzen kann sie helfen. Das zielgerichtete Training der Muskulatur kann beispielsweise dazu beitragen, Schmerzen vorzubeugen oder zu lindern.
Schon Babys kann Physiotherapie verschrieben werden. Doch typischerweise sind die behandelten Patienten älter. Das liegt daran, dass sie häufiger entsprechende Symptome haben. Außerdem kann die Diagnoseliste bei einigen Krankheiten für ältere Menschen längere Behandlungszeiten vorsehen. Einige Fachpraxen konzentrieren sich speziell auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen. Adressen für Frontenhausen findest du hier.
Die Gebührentabelle für Privatversicherte und Behilfeberechtigte entspricht meistens der für Selbstzahler. Eine Sitzung von 15 bis 20 Minuten schlägt mit ungefähr 45 Euro zu Buche. Diese Kosten können anschließend bei der Versicherung - oder bei Beamten bei der Beihilfestelle - eingereicht und erstattet werden. Wie bei gesetzlich versicherten Menschen wird Krankengymnastik übernommen, wenn ein Arzt dafür ein Rezept ausgestellt hat. Welche weiteren Leistungen die Krankenversicherung übernimmt, ist von Unternehmen zu Unternehmen verschieden.
Krankengymnastik ist eine anerkannte Methode bei Rückenschmerzen. Nicht selten ist alleine der Aufbau der Rückenmuskulatur ein ausschlaggebender Baustein im Kampf gegen Rückenschmerzen. Ärzte können Krankengymnastik auf Rezept verschreiben. Viele Krankenkassen übernehmen aber auch ohne Einbezug der Ärzte die Kosten für Rückengymnastik und Rückenschule, des Öfteren sogar 80 bis 100 Prozent.
Bei Vorliegen eines Rezeptes finanziert die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten für Krankengymnastik. 10 Prozent musst du also selbst zahlen. Oben drauf kommt noch eine einmalige Gebühr in Höhe von 10 Euro. Besonders bei vorbeugenden Kursen, etwa Rückenschulen gelten aber andere Bestimmungen. Hier brauchst du kein Rezept. Viele Krankenkassen zahlen aber trotzdem einen Großteil oder sogar alle Gebühren.