
Nase Sandra Praxis für Physiotherapie
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Krankengymnastik ist der am meisten angewandte Teil der Physiotherapie. Unter anderem wird sie nach Operationen oder Schlaganfällen eingesetzt, um die Mobilität der Patienten aufzubauen. Auch bei vielen Verletzungen sowie bei Knie- oder Rückenschmerzen kann sie helfen. Das gezielte Training der Muskulatur kann zum Beispiel dabei unterstützen, Schmerzen vorzubeugen oder zu lindern.
Das Alter ist bei der Verschreibung von Krankengymnastik unerheblich, schon Kinder können sie in Anspruch nehmen. Entscheidend ist, dass es ein körperliches Leiden gibt, das mithilfe von Krankengymnastik gebessert werden kann. Es gibt sogar Praxen für Physiotherapie, die ganz auf Kinder und Jugendliche ausgerichtet sind. Ob es in Elsterberg (bei Plauen) solche Praxen gibt, siehst du hier.
Nicht jede Behandlungsmethode ist gleich teuer. Einzeltherapien sind teurer als Gruppentherapien und je länger die Sitzung dauert, desto höher die Kosten. 20 Minuten reguläre Krankengymnastik kosten oft 30 bis 40 Euro. Bei neurologischen Anwendungen wie nach einem Schlaganfall liegen die Kosten höher, Gruppenanwendungen wie Rückenschulen sind günstiger.
Rezepte werden oft für sechs Einheiten Krankengymnastik ausgestellt. Allerdings kann sich dahinter ein ganz unterschiedlicher Zeitaufwand verbergen. In den meisten Fällen dauert eine Krankengymnastik-Einheit rund 20 Minuten. Das gilt sowohl für die "normale Krankengymnastik", beispielsweise nach einem Bandscheiben-Vorfall als auch bei neurologischen Schädigungen, zum Beispiel bei Parkinson oder nach einem Schlaganfall. Daher ist auch die Zuzahlung je Einheit in diesen beiden Fällen höher.
Der beste Weg führt meistens über einen spezialisierten Arzt, also einen Neurologen nach einem Schlaganfall, einen Chirurgen nach einer Operation oder einen Orthopäden bei Knie- oder Gelenkschmerzen. Diese können den Therapiebedarf meist am besten abschätzen. Aber auch ein Allgemeinarzt kann ein Rezept für Krankengymnastik ausstellen.