Kreis Thomas, Hosenfeld Judith u. Winter Inka Krankengymnastik
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Krankengymnastik ist ein Unterbereich der Physiotherapie, so wie Hessen ein Teil von Deutschland ist. Das andere Segment ist die Physikalische Therapie, bei der beispielsweise mit Wärme oder Kälte gearbeitet wird. Die Krankengymnastik gilt aber vielen als wichtigster Baustein. Wer von Physiotherapie spricht, meint deshalb meist die Krankengymnastik.
Krankengymnastik soll vor allem Schmerzen lindern und die Beweglichkeit wieder ankurbeln. Wenn es nur darum geht, gesund zu bleiben und sich zu bewegen, können auch andere Sportarten hilfreich sein. Gerade kleinstädtische und ländliche Gebiete wie Dipperz bieten viele Möglichkeiten, von unterschiedlichsten Vereinen bis zu schönen Laufstrecken. Auch ein Fitnessstudio kann dir dabei helfen. Wenn du in Dipperz kein passendes findest, schau doch mal in einer nahegelegenen Stadt wie etwa Kassel.
Wenn die Krankengymnastik vom Arzt verschrieben wurde. 10 Prozent musst du also selbst zahlen. Dazu kommt noch eine Rezeptgebühr in Höhe von 10 Euro. Vor allem bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen gelten aber andere Regeln. Das sind oft freiwillige Leistungen, die von einigen Krankenkassen übernommen werden, von anderen nicht.
Auch der Hausarzt kann ein Rezept für Krankengymnastik ausstellen. Oft verlangt der aber zunächst eine Untersuchung durch einen Spezialisten, etwa einen Orthopäden. Dieser stellt dann das Rezept für Krankengymnastik aus. Auch Chirurgen und Neurologen verschreiben oft Physiotherapie, beispielsweise nach einem Schlaganfall oder einer Knie-OP.
Krankengymnastik ist der am meisten verwendete Teil der Physiotherapie. Nach Operationen ist sie oft eine wesentliche Hilfe, um die Stabilität und Beweglichkeit zurückzuerlangen. Auch bei vielen Verletzungen sowie bei Knie- oder Rückenschmerzen kann sie helfen. Das gezielte Training der Muskulatur kann zum Beispiel dabei unterstützen, Schmerzen vorzubeugen oder zu lindern.