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Mit Krankengymnastik sind vor allem Übungen gemeint, die Beweglichkeit wiederherstellen und Schmerzen lindern sollen. Daher wird sie oft von Ärzten verordnet. Dazu gehören sowohl aktive Bewegungs- und Dehnübungen, bei denen die Patienten selbst aktiv werden, als auch passive Maßnahmen, bei denen der Therapeut die Muskeln gezielt streckt.
Vier Wochen bleiben Zeit, um ein Krankengymnastikrezept einzulösen. Das legt die Heilmittelverordnung fest und gilt für alle Bundesländer. Anders ist es natürlich, wenn auf dem Rezept ein Ablaufdatum angegeben wird. Oft wirst du hören, dass eine Behandlung innerhalb von zwei Wochen begonnen werden muss, doch diese Regelung ist nicht mehr aktuell.
In Bienenbüttel und in Uelzen gibt es zahlreiche Physiotherapie-Praxen, die Krankengymnastik durchführen. Auch in Krankenhäusern und Reha-Kliniken gibt es Physiotherapeuten, die aber meistens nur die Patienten der Einrichtung behandeln. Um schnell eine geeignete Adresse zu finden, sind hier auf gelbeseiten.de die Praxen für Physiotherapie in Bienenbüttel gelistet.
Wie bei jedem Sport kann Krankengymnastik Muskelkater verursachen. Dies trifft insbesondere zu, wenn der Trainingszustand mangelhaft ist. Aber keine Angst, meist wird es in den späteren Sitzungen besser, und du bekommst nur noch selten Muskelkater. Auch andere Schmerzen treten dann nicht mehr so oft auf. Oft wurde der schmerzende Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen.
Hast du ein Rezept vom Arzt, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die anderen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Auch vorbeugende Maßnahmen wie Rückenschulen werden oft von der Krankenkasse übernommen. Genaue Auskunft bekommst du bei deiner Krankenkasse.