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Krankengymnastik ist für zahlreiche Beschwerden die erste Wahl. Nach Operationen ist sie oft eine essenzielle Maßnahme, um die Beweglichkeit wiederherzustellen. Auch bei vielen Verletzungen sowie bei Rücken- oder Knieschmerzen kann sie helfen. Meist wird gezielt die Muskulatur in bestimmten Körperbereichen aufgebaut, um Schmerzen zu lindern.
Im Normalfall musst du bei der Krankengymnastik einen Teil der Kosten selbst übernehmen. Das soll die Patienten darauf aufmerksam machen, auf die Kosten zu achten und zu merken, dass so eine Therapie nicht kostenlos ist. Zudem ist auch der Besuch im Fitnessstudio oder die Mitglieschaft im Sportverein nicht umsonst. Und was nichts kostet, ist in den Augen vieler Menschen auch nichts wert.
Der beste Weg führt meistens über einen Facharzt, also einen Chirurgen nach einer Operation, einen Orthopäden bei Knie- oder Gelenkschmerzen oder einen Neurologen nach einem Schlaganfall. Sie können den Therapiebedarf am besten beurteilen. Aber auch ein Allgemeinarzt kann ein Rezept für Krankengymnastik ausstellen.
Wie nach jeder Art von Sport kannst du auch von der Krankengymnastik einen Muskelkater bekommen. Das gilt vor allem für untrainierte Menschen. Aber fast immer wird es in den späteren Sitzungen besser, und du bekommst nur noch selten Muskelkater. Im Regelfall wurde der schmerzende Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen. Rede trotzdem mit deinem Physiotherapeuten darüber.
Pro Woche werden meistens ein bis zwei Sitzungen abgehalten. Im Krankenhaus oder auf der Reha können es auch mal mehr sein. Wer Krankengymnastik in einer Praxis für Physiotherapie macht, erhält meistens zunächst sechs Termine. Falls nötig, kann die Therapie verlängert werden.