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Unter Krankengymnastik versteht man in erster Linie Behandlungen, die Schmerzen lindern oder Beweglichkeit wiederherstellen sollen. Deshalb wird sie häufig von Ärzten verschrieben. Dazu zählen beispielsweise Bewegungs- und Dehnübungen, bei denen die Patienten selbst aktiv werden. Daneben gibt es passive Methoden, bei denen der Physiotherapeut die Dehnung der Muskeln übernimmt.
Im Normalfall musst du bei der Krankengymnastik einen Teil der Kosten selbst zahlen. Das soll dich und andere Menschen dazu motivieren, auf die Kosten zu achten und zu verstehen, dass so eine Behandlung nicht kostenlos ist. Zudem muss für den Besuch im Fitnessstudio oder die Mitgliedschaft im Sportverein auch Geld bezahlt werden. Und was nichts kostet, ist in den Augen vieler Menschen auch nichts wert.
Muskelkater nach körperlicher Beanspruchung ist nichts Ungewöhnliches, da ist die Krankengymnastik keine Ausnahme. Das gilt vor allem für untrainierte Menschen. Doch fast immer wird es in den späteren Sitzungen besser, und du bekommst nur noch selten Muskelkater. Das gilt auch für andere Schmerzen. Im Regelfall wurde der schmerzende Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen.
Krankengymnastik ist ein Segment der Physiotherapie, so wie Schleswig-Holstein ein Teil von Deutschland ist. Der andere Teilbereich ist die Physikalische Therapie, bei der beispielsweise mit Kälte oder Wärme gearbeitet wird. Die Krankengymnastik gilt aber vielen als wichtigstes Glied. Wer von Physiotherapie spricht, meint deshalb meist die Krankengymnastik.
Krankengymnastik ist eine bewährte Therapie bei Rückenschmerzen. Oft ist alleine der Aufbau der Rückenmuskulatur ein essentieller Baustein im Kampf gegen Rückenschmerzen. Gegen die Schmerzen kann Krankengymnastik auch vorbeugend helfen. Allerdings gelten für solche Rückenschulen andere Kostenerstattungen, denn sie werden nicht auf Rezept verschrieben. Viele Krankenkassen bieten Präventionsprogramme, bei denen diese einen Großteil oder sogar alle Kosten übernehmen, auch wenn kein Rezept vorliegt. Genaue Fragen kann dir dazu aber nur die Krankenversicherung beantworten.