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Bestatter in Geesthacht (17 Treffer)

Häufige Fragen

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Folgende Leistungen werden angeboten: Anonymbestattungen, Erdbestattungen, Feuerbestattungen, Seebestattungen und Waldbestattungen.
Das Angebot umfasst unter anderem Särge und Urnen.
Eine Bestattung ist eine enorme Herausforderung. Wenn Sie eine Bestattung arrangieren, könnte Ihnen diese Checkliste dabei helfen.

* Mit dem Bestattungsdienst in Kontakt treten

* Dokumente vorbereiten

* Art der Bestattung festlegen

* Überführung des Verstorbenen

* Trauerfeier organisieren

* Sarg, Grab oder Urne wählen

* Aufbahrung gewünscht?

* Gedenkkarten und Todesanzeige

* Blumenschmuck

* Vorbereitung für den Leichenschmaus

* Grabpflege regeln

* Absprachen mit dem Bestattungsunternehmen

* Erledigung weiterer bürokratischer Angelegenheiten nach der Bestattung

Die vorliegende Checkliste soll vor allem als allgemeine Richtlinie dienen. Aufgrund der individuellen Vorlieben der Angehörigen könnten weitere Aufgaben anfallen. Eine rechtzeitige Organisation ist ratsam, um den Stress während dieser ohnehin belastenden Zeit zu reduzieren.
Falls für Sie eine Bestattung in einem Friedwald in der Nähe von Geesthacht interessant ist, dann haben hierzu der Friedwald Ostheide bei Barendorf (Lüneburg) oder auch der Friedwald Lüneburger Heide bei Volkwardingen (Heidekreis) faire Angebote. Ganz im Einklang mit der Natur finden Verstorbene in speziell dafür gewidmeten Wäldern oder Waldabschnitten ihre letzte Ruhe. Der Friedwald stellt eine moderne und angemessene Alternative zur herkömmlichen Grabbestattung dar. Der für die Beisetzung verantwortliche Angehörige oder sogar man selbst (zu Lebzeiten) kann sich in einem Friedwald einen Baum aussuchen, an dem die Urne mit der Asche beigesetzt und somit wieder der Natur zugeführt werden soll. Die Urne baut sich über die Zeit dabei vollständig ab. Diese Bestattungsart bietet eine vollständig natürliche Umgebung, an der auch Grabsteine und Grabschmuck nicht gestattet sind, kleine Täfelchen an den Bäumen weisen jedoch auf den dort bestatteten Verstorbenen hin.
In den meisten Fällen kann eine Beisetzung innerhalb von bis zu 7 Tagen nach dem Todesfall organisiert werden. Wer rechtzeitig vorsorgt, kann sicherstellen, dass seine Beerdigung schnell und ohne Probleme organisiert wird. Durch eine Bestattungsvorsorge legt die Person zu Lebzeiten ihre Wünsche und Vorstellungen für ihre eigene Beerdigung fest. Dies kann Details wie den Ort der Beisetzung, die Art des Sargs oder der Urne, die Zeremonie und andere individuelle Präferenzen umfassen. Wenn im Voraus klare Anweisungen vorliegen, erleichtert dies den Angehörigen die Planung und Organisation, was zu einer schnelleren Abwicklung führen kann. Sollten Sie mit der Organisation einer Beerdigung betraut sein, ist es ratsam, nach Wünschen oder einer vorab getroffenen Bestattungsvorsorge des Verstorbenen zu fragen.
Der Bestatter selbst benötigt nur wenige Unterlagen. Allerdings kann er bei den notwendigen Formalitäten helfen. Dann benötigt er natürlich weitere Dokumente.
Zu den wichtigsten Unterlagen für die Bestattung gehört die Sterbeurkunde. Ohne sie ist keine Beerdigung möglich. Liegt sie noch nicht vor, kann der Bestatter bei der Beantragung helfen. Gibt es bereits ein Grab, müssen natürlich die entsprechenden Belege darüber mitgebracht werden. Wichtig sind darüber hinaus alle Dokumente, in denen der oder die Verstorbene Details zur Beerdigung selbst festgelegt hat. Weitere wichtige Dokumente sind der Personalausweis des oder der Verstorbenen, bei ledig verstorbenen die Geburtsurkunde, das Familienbuch oder die Heiratsurkunde und bei Verwitweten die Sterbeurkunde des Ehegatten oder der Ehegattin. Bei Geschiedenen sollte das Scheidungsurteil oder der Scheidungsbeschluss mitgenommen werden.
Darüber hinaus kann das Bestattungsunternehmen helfen, weitere Unterlagen für den Todesfall vorzubereiten, beispielsweise Unterlagen für die Rentenversicherung. Dann ist es sinnvoll, wenn sie alle Dokumente aus unserer Checkliste dabei haben, sofern schon vorhanden.
Die Aufgabe eines Bestatters besteht darin, alle organisatorischen und praktischen Aspekte im Zusammenhang mit einer Beerdigung zu übernehmen und zu koordinieren. Die Aufgaben eines Bestatters umfassen die Abholung des Verstorbenen, die Vorbereitung des Körpers für die Beerdigung, die Organisation und Koordination der Trauerfeier und des Begräbnisses, die Beantragung von Dokumenten und Formalitäten sowie die Bereitstellung von Särgen, Urnen und Blumenschmuck. In den meisten Fällen übernimmt ein Bestattungsunternehmen alle genannten Verantwortlichkeiten und stellt darüber hinaus ergänzende Dienste wie Trauerbegleitung und Beratung für die Hinterbliebenen zur Verfügung. Der Bestatter übernimmt daher alle erforderlichen Schritte, um eine würdevolle Beisetzung des Verstorbenen zu organisieren und den Angehörigen eine schnelle und problemlose Lösung anzubieten.
In der BRD gibt es genaue Richtlinien für Beisetzungen, die darauf abzielen, eine rücksichtsvolle Bestattungskultur zu erhalten. Die anwendbaren Gesetze bezüglich Betattungen und Friedhofswesen sind hierbei Ländersache. Der Friedhofszwang schreibt vor, dass Verstorbene grundsätzlich an einem zu diesem Zwecke gewidmeten Ort, im Wesentlichen also dem Friedhof, beigesetzt werden müssen. Die Urne darf zwar nicht zu Hause aufbewahrt werden, in Bundesländern wie Bremen oder Nordrhein-Westfalen ist aber mittlerweile auch das Verstreuen der Asche an genehmigten Orten zulässig. An Nordsee und Ostsee kann man auch eine Seebestattung in Betracht ziehen. Der Waldfriedhof in Geesthacht Edmundsthal-Siemerswalde oder zum Beispiel auch der "Ewigforst" Urnenfriedhof in 21529 Kröppelshagen sind zwei bekannte Beispiele von insgesamt 4 Begräbnisstätten im näheren Umkreis und in Geesthacht selbst. Die Pflege und Hege des Grabes und seiner Komponenten auf einem Friedhof ist Angelegenheit der verantwortlichen Angehörigen. Daneben dürfen diese den Grabstein und den Grabschmuck, wie Pflanzengestecke, Kerzen und persönliche Gegenstände, individuell und nach eigenen Wünschen gestalten.
In Deutschland haben Hinterbliebene die Möglichkeit, aus verschiedenen Bestattungsarten zu wählen, wenn sie sich von einem geliebten Menschen verabschieden. Diese Wahl hängt oftmals von individuellen Überzeugungen, kulturellen Einflüssen und finanziellen Umständen ab. Neben der traditionellen Erdbestattung und der Feuerbestattung zählt auch die Naturbestattung zu den gängigen Wahlmöglichkeiten. Sowohl Feuer- als auch Erdbestattungen sind rechtlich in Deutschland zulässig. Die Vorschriften können jedoch je nach Bundesland abweichen. Die Baumbestattung und die Seebestattung in Nord- oder Ostsee sind ebenfalls möglich, unterliegen allerdings spezifischen Vorgaben um die natürliche Umgebung zu bewahren. Verboten sind in Deutschland beispielsweise Almwiesenbestattung, Felsbestattung sowie die Bestattung im eigenen Garten. Es empfiehlt sich dringend, vor der Bestattungsplanung in Schleswig-Holstein ausführliche Informationen über die spezifischen rechtlichen Vorschriften in diesem Bundesland einzuholen oder sich fachkundig von einem Bestattungsinstitut beraten zu lassen.
Der Bestatter kann bei verschiedenen Formalitäten die Angehörigen unterstützen. Der Totenschein kann aber ausschließlich von einem Arzt ausgestellt werden. Üblicherweise ist das der Hausarzt oder der diensthabende Arzt im Krankenhaus. Ein auf Todesfälle spezialisierter Pathologe wird meist nur hinzugezogen, wenn die Todesursache unklar ist oder auf Fremdverschulden hindeutet. Dagegen dürfen die Bestatter keinen Totenschein ausstellen, sie können aber bei der Beantragung der Sterbeurkunde und anderer Formalitäten helfen.
Anschließend muss die Sterbeurkunde innerhalb von drei Tagen nach dem Tod beim zuständigen Standesamt beantragt werden. Dazu müssen neben dem Totenschein auch ein Personalausweis und gegebenenfalls die Heiratsurkunde mitgebracht werden.
Bei diesen und anderen Formalitäten kann der Bestatter helfen, wenn er damit beantragt wird. Sehr wichtig ist die sofortige Information der Lebens- oder Sterbegeldversicherung, sofern vorhanden. Das sollte am besten gleich am Todestag erfolgen, da sonst der Anspruch erlöschen kann. Auch die Sozialversicherungsträger müssen informiert werden, beispielsweise die Pflege- oder Rentenversicherung, wenn der oder die Tote Leistungen erhalten hat.
Beim Beantragen des Erbscheins besteht normalerweise ein längeres Zeitfenster. Dieser Schein wird vom Nachlassgericht ausgestellt, das sich in den meisten Fällen beim zuständigen Amtsgericht befindet.
Die Kosten für Bestattungen in Geesthacht variieren je nach den individuellen Umständen und Vorstellungen erheblich. Häufig übersteigen die Preise für eine Bestattung jedoch 10.000 Euro. Es gibt jedoch günstigere Alternativen, bei Erdbestattungen oft ab 3.500 Euro und bei Urnenbestattungen ab 2.500 Euro. Nach oben hin sind kaum Grenzen gesetzt. Es empfiehlt sich, die eigenen Wünsche direkt mit einem Bestattungsinstitut zu besprechen und eine erste Kostenschätzung anzufordern.
Ein wesentlicher Kostenfaktor bei einer Bestattung ist die Gestaltung des Grabes. Allein der Grabstein und die Einfassung können schnell mehrere Tausend Euro verschlingen. Ein Urnengrab ist dabei etwas günstiger als ein klassisches Grab für eine Erdbestattung. Diese Ausgaben entfallen weitgehend, wenn bereits ein Familiengrab vorhanden ist, in das die oder der Verstorbene beigesetzt werden kann. In diesem Fall müssen lediglich die Kosten für die Aktualisierung der Grabinschrift berücksichtigt werden. Beachten Sie jedoch, dass in beiden Fällen Kosten für das Ausheben des Grabes und die anschließende Neuanlage anfallen.
Unterschätzt werden oft die Kosten für einen Sarg. Dieser kostet oft mehrere Tausend Euro. Die Preise liegen hier allerdings - je nach Anspruch - weit auseinander. Gerade bei Feuerbestattungen werden oft lieber günstige Modelle gewählt. Die Kosten für die Verbrennung sind dagegen nur mit einigen hundert Euro zu kalkulieren. Um den Sarg und dessen Ausstattung kümmert sich im Regelfall der Bestatter. Das Bestattungsinstitut organisiert meist auch den Transport, kümmert sich auf Wunsch um den Blumenschmuck und die Aufbereitung der Leiche. Die Kosten dafür sollten am besten direkt bei einem Bestattungsunternehmen in Geesthacht erfragt werden.
Die Kosten für ein Grab hängen stark vom ausgewählten Friedhof ab. Es gibt kaum einen Bereich, in dem die Preisunterschiede so groß sind wie bei den Friedhofsgebühren, wobei Urnengräber in der Regel kostengünstiger sind als Gräber für Erdbestattungen.
Die Kosten für die Trauerfeier hängen in erster Linie vom Anspruch und der Kirchenzugehörigkeit ab. Mitglieder der katholischen Kirche oder einer evangelischen Landeskirche zahlen in der Regel lediglich die "Taxa Stola" (Stolgebühr) für die Trauerfeier und ein meist kleines Entgelt für den Organisten. Beides zusammen liegt oft unter 100 Euro. Wenn jedoch ein freier Trauredner und professionelle Musiker in Anspruch genommen werden, können die Kosten leicht über 1.000 Euro steigen. Die Ausgaben für den sogenannten Leichenschmaus sind in der Regel recht niedrig. Üblicherweise gibt es in Deutschland nur einen Trauerkaffee, bei dem Kaffee und Blechkuchen serviert werden. Wenn die Kosten für die Bestattung von den Hinterbliebenen nicht getragen werden können, kann das Sozialamt die Kosten übernehmen. Diese sogenannte Sozialbestattung ist aber sehr einfach gehalten.
In der Regel steht es Ihnen als nächster Angehöriger frei, den Bestatter auszuwählen, der die Beerdigung für einen Verstorbenen arrangiert. Es gibt in den meisten Regionen verschiedene Bestattungsunternehmen zur Auswahl. Um den besten Bestatter in Geesthacht für sich zu finden, achen Sie auf Faktoren wie Ruf, Erfahrung, Preisgestaltung und persönliche Empfehlungen.. Es wird empfohlen, sich Zeit zu nehmen, um verschiedene Bestatter zu kontaktieren und ihre Dienstleistungen zu vergleichen, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Es ist wichtig, dass Sie sich bei der Auswahl des Bestatters wohl fühlen und Vertrauen in seine Dienstleistungen haben, da er in einem gefühlsintensiven Moment eine wichtige Aufgabe erfüllt.
Die Wahl der passenden Lieder für eine Trauerfeier trägt dazu bei, den Verstorbenen zu ehren und den Hinterbliebenen Trost zu spenden. Bei einer Trauerfeier werden in der Regel etwa drei bis fünf Musikstücke gespielt. Zu den Liedern, die häufig für Beerdigungen gewählt werden, gehören unter anderem "My Way" von Frank Sinatra, "Time to Say Goodbye" von Andrea Bocelli & Sarah Brightman, das berührende "Amazing Grace", sowie "Over the Rainbow" in der Interpretation von Israel Kamakawiwo'ole. Die Musikstücke sollten im besten Fall den Charakter und die Persönlichkeit des Verstorbenen reflektieren.
Der Bestatterberuf unterliegt in Deutschland keiner gesetzlichen Reglementierung, weshalb es keinen vorgegebenen Ausbildungspfad gibt. Interessierte haben die Option, eine Ausbildung zum Bestatter zu absolvieren, die von diversen Bildungseinrichtungen bereitgestellt wird. In dieser Ausbildung erlangen sie praktische Fertigkeiten im Umgang mit Verstorbenen und erwerben Kenntnisse über die Planung von Bestattungen sowie die Trauerbegleitung. Ein alternativer Einstieg ist der Quereinstieg, bei dem man als Praktikant oder Aushilfe im Bestattungsinstitut beginnt und Erfahrungen sammelt. In diesem Beruf sind Empathie, Einfühlungsvermögen und Mitgefühl unerlässlich, da Bestatter in Situationen von hoher emotionaler Belastung arbeiten. Fortbildungen sind ebenfalls von hoher Bedeutung, um das Fachwissen zu vertiefen und stets auf dem aktuellen Stand zu sein.
Verwirrung tritt ab und zu auf, wenn es um die korrekte Verwendung von Begriffen im Kontext von Bestattungen. Um Klarheit zu schaffen, betrachten wir die Definitionen der Begriffe Beisetzung, Bestattung, Begräbnis, Beerdigung und Trauerfeierim Folgenden genauer.

Bestattung ist der übergeordnete Begriff für den gesamten Ablauf, der von der Vorbereitung des Verstorbenen bis zur Beisetzung auf dem Friedhof reicht. Beisetzung und Beerdigung werden häufig austauschbar genutzt, um den Akt der Niederlegung des Verstorbenen in einer Grabstätte zu bezeichnen. Das Begräbnis hingegen betrifft oft den Ort, an dem die Beisetzung stattfindet. Die Trauerfeier ist eine emotionale Zeremonie, bei der Hinterbliebene Abschied nehmen und den Verstorbenen ehren. Infolgedessen lässt sich sagen, dass die Beisetzung im Allgemeinen als Teil der Bestattung angesehen werden kann, wohingegen die Trauerfeier eine wesentliche Komponente der abschließenden Zeremonie ausmacht.
Im Falle einer Erdbestattung wird die Leiche unverbrannt in der Erde beerdigt. Daran beteiligen sich die Trauergäste oft symbolisch, indem sie Erde auf den Sarg werfen, bevor das Bestattungsunternehmen die Grube wieder abdeckt. Oftmals wird dieser Akt von einer kurzen Trauerfeier oder einem Trauergottesdienst begleitet.
Die Erdbestattung ist für gläubige Muslime und orthodoxe Juden zwingend vorgeschrieben, während die katholische Kirche Feuerbestattungen seit 1963 erlaubt und die evangelische Kirche dies bereits seit über 100 Jahren praktiziert. Neben religiösen Motiven gibt es auch ökologische Gründe, die für die Erdbestattung sprechen, da der Körper durch Verwesung wieder in den natürlichen Kreislauf zurückkehrt. Allerdings erfordert eine Erdbestattung mehr Fläche, was die Kosten erhöht. Außerdem ist der Sarg bei einer Erdbestattung oft aufwändiger und die Leiche wird üblicherweise zuerst präpariert, was ebenfalls Geld kostet. Alles in allem ist eine Feuerbestattung in der Regel kostengünstiger. Außerdem ist die Beisetzung bei Erdbestattungen nur auf einem Friedhof erlaubt.
Der Anteil der Erdbestattungen liegt in Deutschland zwischen vier Prozent in Berlin und 31 Prozent in Nordrhein-Westfalen. Noch in den 1960er Jahren wurden mehr als 90 Prozent der Toten unverbrannt beerdigt.
Blumen dienen oft als Ausdruck des Mitgefühls bei Trauerfeiern. In der Regel entscheidet man sich hierbei für weiße Blumen wie Lilien, Rosen oder Chrysanthemen, da sie Liebe, Reinheit und Ehrerbietung repräsentieren. Zur Beerdigung neigen Angehörige dazu, Kränze, Gestecke oder Sträuße auszuwählen, die in zurückhaltenden und neutralen Farbtönen gehalten sind, um Respekt und Trauer auf angemessene Weise zu zeigen.

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